1. Ein Vater braucht Hilfe 02


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Als Florian aufwacht war es schon hell. Er hatte lange geschlafen und spürte eine harte, schmerzende Morgenlatte. Mit dem Arm fühlte er nach seiner Mutter. Gerne hätte seinen harten Schwanz in ihr feuchtwarmes Paradies gesteckt und sich in ihr ausgetobt. Oder wenigstens einen ordentlichen Blowjob bekommen. Aber sie lag nicht neben ihm. Er war alleine in dem breiten Bett seiner Eltern. "Mist!" ärgerte er sich. Was sollte er jetzt machen? Sich selbst einen von der Palme wedeln oder aufstehen und sie suchen um ... ja, um was zu machen? Papa hatte doch erlaubt, dass sie sich das ganze Wochenende ungehemmt austoben konnten. Vielleicht wartete er sogar darauf, ihm und Carola beobachten zu können. Aber würde er, Florian, das bringen? Er war zwar geil, erregt, aber so cool war er dann doch nicht. Und wie würde Mama reagieren, wenn er einfach Nackt herunterkäme? Würde sie sich ihm anbieten oder sich einfach vor ihn knien um ihn zu blasen oder würde sie böse werden und ihn auf sein Zimmer schicken um sich anzuziehen? Nein, das würde er sich nicht trauen, nicht bringen. Nackt würde er nicht nach unten gehen. Aber nur in der Unterhose. Das würde er wagen. Es war in der Familie nicht üblich, in Unterwäsche herumzulaufen. Höchstens mal vom Schlafzimmer ins Bad. Aber sonst musste es zumindest eine Shorts sein. Das würde Florian wagen. Er streifte die kurze Unterhose über, wobei er den immer noch harten Schwanz nach oben drücken musste. Sein Teil ragte deutlich aus der Hose heraus. So würde ...
     er sich doch nicht trauen. Sollte er nicht doch lieber schnell noch abwichsen? Zuerst aufs Klo. Vielleicht erledigte sich das Problem danach von selbst. Es war gar nicht so leicht, mit dem erregten Glied zu pinkeln, aber dann ging es doch und sein bester Freund wurde endlich schlaff und glitt in die wieder ausreichend großen Unterhose hinein. "Guten Morgen, Langschläfer", begrüßte Herbert seinen Sohn. "Morgen, Papa", Florian fühlte sich nur in der Unterhose sichtlich unwohl. Das merkte auch Herbert. Der Vater schob das aber mehr auf das erste unter die Augen treten seines Nebenbuhlers und versuchte dem Sohn zu helfen. "War ja auch eine lange und anstrengende Nacht für dich, Flori. Mama hat Einiges erzählt und ich konnte euch auch hören." "Tschuldigung, Papa." "Dazu gibt es keinen Grund. Ich freue mich, dass es so gut geklappt hat. Wäre mein Versprechen nicht, hätte ich sicher gespannt." "Wo ist Mama?" Herbert grinste. "In der Küche. Sie kommt gleich. Hast du schon wieder Lust?" Florian lief rot an. Er war ertappt. Selbst ohne Beule in der Hose. "Und wenn?" "Dann würde ich mich freuen, wenn du sie nicht mit ins Schlafzimmer nehmen würdest, sondern ihr es hier bei mir treibt. Wenn du noch nicht so weit bist, wäre das aber auch kein Problem. Dieses Wochenende bestimmt du alleine." "Danke. Ich weiß nicht, ob ich das an deiner Stelle so könnte." "Was meinst du, Flori. Euch beim Sex zusehen oder damit einverstanden sein?" "Das auch. Aber du kannst so offen und direkt darüber reden. ...
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