1. In Hamburg - Teil 4


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Urteil mit den Worten ab: "Na, steht mir das?""Das ist für Dich angefertigt worden." fällte ich mein Urteil. "Meinst Du, dass kann noch gesteigert werden?""Raus für den zweiten Akt." wurde ich heraus komplimentiert.Nun dauerte es nicht mehr so lange. "Hereinspaziert..." klang fröhlich die Stimme hinter dem Vorhang. Offensichtlich hatte das Einkaufen noch eine zusätzlich Stimmung aufhellende Wirkung.Mich erwartete eine schwarze Raubkatze. Das Hinterteil wölbte sich herrlich und die Brüste wurden zu einem wunderschönen Dekolleté geformt. Ein Fest für die Augen, wenn ich das mal so sagen darf. Ich sparte nicht mit Komplimenten."Finale... Geh nach mal raus."Mein kleiner Soldat, angeregt durch die tollen Aussichten spannte ordentlich in der Jeans. Aber ich musste mich gedulden.Dann die Erlösung (leider nur vom Warten vor der Umkleidekabine). Ich wurde zum dritten Mal herbei gerufen. Ich war sprachlos. Unsinniger Weise hatte ich vorher schon auf die Etiketten gelinst und den enormen Preis registriert. Aber das Ergebnis war jeden Euro wert. Die Brüste waren wie Geschenke in zarter Spitze eingepackt, der Stoff so dünn, dass man die Warzenhöfe durch schimmern sah und die Brustwarzen drückten ohne Faltenwurf von innen. Ich konnte nur hoffen, dass mir die Augen nicht aus dem Kopf fielen und ich nicht an zu sabbern finge.Ein Blick an mir herunter zeigte Babs, dass nicht nur ich sondern auch mein kleiner Soldat begeistert waren."Fass mal an, wie schön weich der Stoff ist..." erhielt ich ...
     die Aufforderung zum Begreifen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Und tatsächlich. Die Spitze war unerwartet weich. Das Härteste waren eindeutig die Brustwarzen, die ich schnell und nicht ganz uneigennützig zwirbelte und streichelte. Ein zärtlicher Kuss machte die Sache auch nicht einfacher für mich. Ich konnte es nicht lassen: Mit einer Hand legte ich eine der Brüste frei und massierte die ganze Pracht. Babs stöhnte in meinen Mund. Offensichtlich wirkte das Einkaufen wie ein Aphrodisiakum."Kommen Sie klar oder soll ich helfen?" tönte plötzlich die Stimme einer Verkäuferin hinter dem Vorhang."Danke! Ich komme allein zurecht." reagierte Babs schnell und meinte dann zu mir: "Ich glaube, wir sollten Weiteres auf später verschieben.""Das glaube ich nur zum Teil. Nach dem Test des BHs möchte ich noch einen Blick auf das zweite Teil werfen." Ich drehte Babs zum Spiegel, so dass sie sich dort sehen konnte. Das sah ganz schön wild aus: Eine Brust wunderschön bedeckt und die zweite entblößt, mit erigierten Nippeln.Ich umfasste wieder die blanke Brust und nahm die andere Hand zur Hilfe, um den Tanga etwas an die Seite zu schieben."Das ist ein sehr schönes Einstiegsmodell." murmelte ich und schob meine Hand neben dem Zwickel her zum Paradies. "Es taugt aber nicht als Tropfenfänger." kommentierte ich die Nässe, die sich zwischen den Schamlippen ausgebreitet hatte. Babs war schon halb entschwebt und folgte den Trieben der Natur. Nur fünf oder sechs Streicheleinheiten später erstarrte ...