1. Krankendienst der Schwiegermutter


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    aus meinem Bett und humpelte mit mir zum Badezimmer. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Nach Betätigung der Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück.Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett zu legen. Nachdem ich mir dann hin und wieder mal einen geilen Film im Bett ansah. So wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Meine Schwiegermutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu ignorieren.Nach etwa 3 Tagen kam sie eines Morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zumachen.„Guter Gott“, rief sie.“ „Das riecht hier ja wie im Affenkäfig!“Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte nur. „Häh?“„Nun guck nicht so“, lachte sie, „Du stinkst wie ein Iltis, was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!“Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich.Sie zog die Bettdecke weg und sagte:“ Wir werden dich jetzt erstmal ordentlich waschen.“ Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war sah sie mich nachdenklich an.„Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen“, sagte sie nachdenklich. Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.“Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.„Wir setzen dich auf die Badewanne!“, verkündete sie. ...
     „Dann geht das schon irgendwie!“Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfernen.Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie platzierte mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen.Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgendetwas ging daneben, sie kreischte und schrie und war im selben Moment von oben bis unten pitschnass.Ich konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, daß ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte.Meine Schwiegermutter hatte nun keinen trockenen Faden mehr am Leib.Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen.„Wer wäscht hier eigentlich wen?“, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem.„Gute Frage“, antwortete sie ebenfalls lachend. „Aber wenn wir schon einmal dabei sind...“Als wäre es das Natürlichste der Welt begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH.Zum ersten Mal ...
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