1. Spargel 12


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    getraute sich nicht. Stattdessen holte sie den Hobel und hobelte die Gurke in lauter hauchdünne Scheiben. Mustafa beschwerte sich auch prompt über den Gurkensalat, den er so nicht kannte. Gurke hatte in Stücken serviert zu werden, nicht aufgeblättert. „Oh ich dachte mir ich mach mal was Andres!" erklärte Jasmin. Später nach dem Essen, Jasmin hatte die Küche wieder auf Vordermann gebracht, saß Mustafa vor der Glotze. Er beschwerte sich über das miese Programm, aber er war nicht wirklich in der Lage ab zu schalten. Dann tanzte auch noch seine Frau vor dem Fernseher herum. Er war richtig ärgerlich. Allerdings besänftige er sich etwas, als er Jasmin genauer ansah. Sie führte den Schleiertanz auf und wackelte ganz toll mit den Hüften. Mustafa ahnte etwas. „Was hast heute gemacht?" fragte er seine Frau. „Oh ich war bei der Doktor Edith zu Putzen!" Immer näher kam ihm seine Frau immer mehr verdeckte sie den Fernseher. Schließlich hatte sie die Fernbedienung aus seiner Reichweite an sich genommen und das Berieselungsprogramm abgestellt. Sie rieb sich an ihrem Mustafa. Und dann knöpfte sie ihm die Hose auf. Sie musste ihn unbedingt dazu bringen sie zu ficken. Sie glaubte es nicht mehr aus zu halten, war sie doch schon beinahe so weit gewesen, sich die Gurke in die Muschi zu rammen. Sie holte seinen Schwanz hervor und ließ sich auf die Knie nieder. Natürlich steckte sie ihn sich umgehend in den Mund und lutschte und saugte und freute sich, dass er sich streckte und an Länge und ...
     Umfang zunahm. Es war dem Mustafa nicht unangenehm, aber er kannte seine Frau so nicht. Und dann noch dazu im Wohnzimmer. Was, wenn die Tochter sich entschließen sollte mit den Eltern gemeinsam fern zu sehen? Mustafas Schwanz stand aufrecht und immer noch lutschte Jasmin. Dann schob Mustafa sie von sich. „Geh ins Bett!" bellte er und Jasmin beeilte sich zu gehorchen. Er düste ins Bad und war dann auch gleich bei ihr. Sie war schon nackig und riss ihm fast die Kleider vom Leib. Nicht, dass es Mustafa nicht gefiel, was seine Ehefrau da veranstaltete, aber er war irritiert, schockiert, denn so läufig hatte sie sich noch nie präsentiert. Und läufig war sie, das stellte er ganz schnell fest, als er ihr die Hand zwischen die Beine schob. Sie war nass. Mustafa bestieg sie und nagelte sie, das war erst mal das Beste dachte er. Dabei war er ziemlich heftig. Jasmin stöhnte und ächzte unter ihm, aber es war so gut wie er sie fickte. „Mehr!" wimmerte sie. Mustafa glaubte es nicht. Ihr Verlangen und ihr Drängen wurde immer lauter. Als es ihm in den Sinn kam, dass Hylia nebenan ihr Zimmer hatte, war es schon zu spät, aber er wäre kein Mann gewesen, wenn ihm seine geile Frau nicht wirklich ausnehmend gut gefallen hätte. Hylia hörte, dass es im Schlafzimmer der Eltern laut, sehr laut war. Sie hatte doch um ihre Mama Angst. Manchmal da konnte der Papa richtig grob sein, und sie hatte sich, vor allem seit sie immer wieder über Gewalt gegen Frauen gehört hatte, vorgenommen wachsam zu sein. War ihr ...
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