1. Eine kleine deutsche Geschichte. 2. Teil.


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Eine unruhige Nacht ist es geworden. Erst haben sie sich dem Gegenüber ihre Liebe versichert. Hat eigentlich ganz harmlos angefangen. Sie haben sich ein bisschen gestreichelt und zart geküsst. Wie das eben so unter Eheleuten doch ist. Doch dann ist es doch mehr geworden. Fordernder, gieriger, stürmischer. Da hat es sie auf einmal so richtig gepackt. So haben sie sich schon lange nicht mehr ihre Liebe gezeigt. Da ist es ihnen auch egal gewesen, ob die Kinder etwas hören. Aber die haben, jeder in seinem Zimmer, ruhig und fest geschlafen.Doch am anderen Morgen, da haben sie gesehen dass die Eltern nicht ganz brav mit den Händen auf der Decke geschlafen haben. Was haben die Kleinen doch gefeixt. Jeder zweite Satz ist eine Anspielung auf das nächtliche Erlebnis. Nur gut, dass da das Telefon läutet.Ein sehr guter Bekannter, ein GI. hat da eine Überraschung, aber der Karl solle schnell kommen. Aber er muss auch gleich etwas Geld mit bringen. Es geht um ein altes Auto, so aus den zwanziger Jahren. Ja, der GI. und der Karl, die haben sich gut verstanden. Hat doch der Jim ihm so etliche gute Kunden gebracht. Also ab in den LKW, den Hänger hinten dran und los ist es gegangen. Die Anna durfte nach langem betteln mit.Nun ist die Else mit dem Klaus allein. Es ist ein Samstag. Herrliches Sommerwetter. Ach, was sollen sie machen in ihrem Paradies. Die Werkstatt ist ja geschlossen. Bis der Karl und die Anna wieder kommen wird es eh Sontag Abend. Mal so richtig die Gelegenheit um zu relaxen. ...
     Also, die Klamotten runter und raus in den Garten. So ganz ohne haben sie sich erst mal in die Sonne gelegt. Dann haben sie sich im Wasserbecken abgekühlt. Herum getollt haben sie, bis ihnen die Luft erst mal aus gegangen ist. Da liegen sie nun wieder auf dem Rasen im Schatten. Dass der Klaus erregt ist, das stört sie nicht. Das ist sie ja von ihm schon gewöhnt.Und doch, heute ist es was anderes. Sachte, ganz zart streicht da doch der Bengel ihr über die Brust. Erst fast kaum spürbar. Die Else hat erst gedacht es wäre eine Fliege. Doch dann wird sie es gewahr. Die ganze Hand hat er auf einer Brust liegen. Ja, sie liegt erst mal ganz ruhig drauf. Der Bub will ja die Mutter nicht gleich erschrecken.Da schießt ihr doch das Gespräch von gestern wieder in den Kopf. Wie war das nochmal, ihre Brüste lachen ihn an. Ein leichtes, fast unmerkliches Zittern durchzieht ihren Körper. O weh, was ist jetzt das, da hat sie doch auf einmal da unten so ein verräterisches Ziehen. Und feucht wird sie auch. Das darf doch nicht wahr sein. So langsam steigt eine gewisse Lust in ihr auf. Aber es ist doch ihr Sohn.Doch da ist der Klaus auch schon zum Angriff übergegangen. Seine Hände ruhen nicht mehr. Sie streicheln nun beide Brüste, zwirbeln die harten Warzen. Die Else atmet tief und fest. Sie hat keine Kraft mehr dem Jungen zu widerstehen. Sie lässt es geschehen. Nun ja, soll er halt an ihren Brüsten spielen. Es gefällt ihr ja. Der wird ja nicht noch mehr wollen.Sie hätte es ja besser wissen müssen. ...
«123»