1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    „... ohh Phil, da könnte ich euch sogar zuhören." „Ja, ich rede dabei mit Linda und du bist vor der Tür. Das wird der Wahnsinn." „Ich bring mir meinen Dildo mit. Da bin ich nicht so allein. Das wird geil, Liebster. Wenn sie es verteilt auf ihren Titten, musst du ihr erzählen, dass der Saft gut für straffe Haut ist ... die Brüste fest und jung hält." „Ja, genau! Das wird geil. Sie mag solch Sprüche. Darauf geht sie voll ab, wenn wir sowas beim Sex reden." Er war Feuer und Flamme. „Butterfly bitte, noch einmal ficken? Jetzt? Ganz schnell?" Mein frischer Schlüpfer wurde schon wieder feucht. „Nichts gibt's. Das wird hammergeil. Philipp, jetzt verwöhnst du fix noch ein bissel meine Titten und heute Nacht die von Linda. Okay? Ich bin bei euch und steck mir mein Spielzeug rein. Du musst daran denken, wie ich mich bumse, wenn du bei Linda bist, ja?" „Oh Anke, bitte einmal spritzen. Ich kann dann schon noch. Trotzdem!" „Sei vernünftig, Liebster. Denk daran, wie geil es heute Nacht wird. Mach mir ja nicht den BH voll, hör rechtzeitig auf. Hör lieber gleich auf, du musst ins Freibad. Philipp, wir müssten wirklich Schluss machen. Es wird höchste Zeit ... aber umso geiler sind wir heute Nacht. Zieh dich an, Liebling." Ich riss mich los, stand auf und ging auf Sicherheitsabstand. Mit Bedauern und pochender Möse sah ich zu, wie der steife Schwanz in die Hose eingeklemmt wurde. Flugs war ich bei ihm, griff noch ein letztes Mal zu und küsste meinen Schwiegersohn. „Hallo Gelbling, ich weiß ...
     nicht, wie ich es heute ohne dich ertragen hätte. Du hast mir den schönsten Tag meines Lebens geschenkt." Unter seinem liebevollen Blick schlug mein Herz wie das eines Teenies nach dem ersten Kuss. „Ich vergesse dich nicht. Heute Nacht erfülle ich deinen Wunschtraum. Linda kriegt Äpfelchen mit Schlagsahne. Versprochen! Zeigst du mir den Dildo?" Ich musste hell auflachen und ging zum kleinen Wäscheschrank neben meinem Bett. Biegsam, feuerrot und transparent mit Glitzer darin. Neunzehn Zentimeter Lust. „Gefällt er dir?" Mein Gelbling wurde sogar ein bisschen rot. Ich ging langsam auf ihn zu und befahl: „Gib ihm einen Kuss!" Er zögerte eine Sekunde, sah mir in die Augen, küsste den Roten und nahm ihn tief in den Mund. Wieder war ich begeistert von meinem Schwiegersohn. „Und jetzt schiebst du ihn mir in die Votze." Philipp nahm mir das Teil aus der Hand, kniete sich vor mich und zog den Slip nach unten. Er küsste meine Klit und ermahnte mich: „Sag nicht Votze. Dafür ist sie auch viel zu schön! Leg dich aufs Bett." Offenbar war dem Herzensbrecher nicht entgangen, welche Freude er mir vorhin damit bereitet hatte. Trotzdem: nirgendwo auf der Welt konnte es einen lieberen Mann geben. Nein, nirgends! Ich legte mich hin, hob den Po, spreizte die Beine und schüttelte den Slip ab. Um zusehen zu können, fasste ich mir noch extra in die Kniekehlen und hielt so meinen Kopf mit oben. Die feuerrote Eichel tippte auf meine Klit, glitt aufreizend langsam über meinen Spalt und den Damm hinweg. Mein ...