1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    Nippel-Alarm?" Ich flirtete mit meinem Spiegelbild und überlegte, ob ich einen richtig geilen Push-up mit Silikonkissen anziehen sollte, um Phil noch etwas zum Nachdenken auf dem Weg ins Freibad mitzugeben. „Bleib so stehen." Philipp stand plötzlich hinter mir und prüfte die Qualität des BHs. „Also nein, bist du ferngesteuert?" Kichernd hielt ich seine Hände auf meinen Brüsten fest. „Außerdem hast du mir nichts zu befehlen. Schon vergessen?" „Ich bitte um Nachsicht, Gebieterin" raunte er zwischen reizenden kleinen Küsschen auf meinen Hals. „Du fühlst dich fantastisch an. Warum bist du eigentlich angezogen?" „Du warst so lange weg. Da dachte ich, du bist schon gegangen. Magst du den BH?" „Ohne Abschied? Niemals. Fühlt sich geil an, vor allem der Inhalt." Seine rechte Hand wanderte frech vom BH in meinen frischen Schlüpfer. Es sah nett aus im Spiegel, wie er dort seine Finger spielen ließ. Philipps Augen strahlten mich an. „Wo warst du so lange?" „Im Garten, unsere Sachen holen." Tatsächlich. Er hatte sie aufs Bett geworfen. Ich drehte mich ihm zu, legte beide Arme um seinen Hals und küsste ihn. Lange und verliebt. „Du musst jetzt gehen, Liebster." „Nein! Warum? Anke bitte!" Er drückte mich mit aller Kraft an sich, als wolle er mich nie mehr loslassen. „Nein, bitte noch nicht." Ich streichelte seine Wange und gab ihm noch ein Küsschen. Wie gut seine Lippen schmeckten. „Denk an das Alibi, Phil. Es ist schon halb Drei. Du musst ins Freibad, zu deinen Kumpels." „Du hast es mir ...
     versprochen!" Seine Hände befassten sich andachtsvoll mit meinen Pobacken und an meinem Bauch drängte sich die deutsche Eiche in die Höhe. Der freche Gelbling war ja immer noch nackt. „Sag mal, hast du Viagra genommen?" Ich bog mich leicht zurück und der Stamm stand zwischen uns. „Was soll ich dir denn noch alles versprochen haben?" „Im Bett wolltest du mir schön einen blasen und alles schlucken." „Du bist unausstehlich. So etwas vergisst du wohl nicht" zankte ich und er hob meine Arme von seinen Schultern. „Lass mich, du Nimmersatt. Ich bin frisch geduscht." „Ich auch" stimmte Philipp mir zu „kannst nachgucken. Alles sauber." Er nahm mich einfach nicht ernst. Dieser Ganove. Mit seinem herrlichen Penis. Er hatte meine Hände dorthin geschoben und drückte mich dann an den Schultern unerbittlich nach unten. Eigentlich war ja ich die eiserne Lady. Aber mein Philipp war ja so stark. „Hab ich denn überhaupt nichts mehr zu sagen?" Die bescheidene Frage stellte ich noch fix, als die Schwanzspitze meine Titten streifte. Mit dem Wunderwerk im Mund vergaß ich dann erst einmal alle Sperenzchen, bis mir eine fantastische Idee kam. Ich blieb knien, knetete sanft seine Eier und wichste mit der anderen Hand den Stamm. „Phil?" „Ja, geil. Mach weiter." „Wenn du jetzt schon wieder spritzt, ist dann heute Abend noch genug für Linda übrig?" Er schaute stumm und ziemlich ratlos zu mir herunter. „Wie oft fickst du sie sonst immer?" Ich schob meinen Mund noch einmal weit über den Schwanz. Er klang ...
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