1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    Brüste in den Händen. Was der Schelm sagte und wie er es sagte, ließ mich erst recht dahinschmelzen. Sag nicht Titten ... dafür sind sie zu schön! Was für ein wunderbarer Mann! Wohlerzogen, liebenswürdig, sensibel und ritterlich. Wie könnte ich ihm widerstehen? „Hmmm bist du lieb. Küss mich, komm mein Goldfinger, küss deinen Butterfly die Kunstwerke. Warte, so geht`s besser." Rasch setzte mich auf seinen Schoß. Ein Bein links, ein Bein rechts von seinen Schenkeln und meine Brüste genau vor seinem Gesicht. Geschwind hatte er die rechte Brust im Mund. „Hier hast du deinen persönlichen Altar, kannst opfern so viel du willst. Aber vergiss nicht: ohne Linda wärest du jetzt nicht hier. Denkst du an meine Tochter, wenn du mich vögelst? Weißt du, dass du sie betrügst? Sag hinterher nicht, das war Ausversehen!" Ich flüsterte mit aller Lüsternheit und griff nach unten, rückte seine Speerspitze direkt auf den triefend nassen Höhleneingang. Wir erschauerten beide. Dann drückte ich den Schaft mit meiner Scheide auf Philipps Bauch und rieb mich lasziv daran. Die äußeren Schamlippen öffneten sich bereitwillig und bedeckten den Stamm wie ein nasser, heißer Umschlag. „Kein Versehen, Butterfly. Hm, aber es ist wahr" unterbrach er das unvorstellbar aufreizende Saugen an meiner Zitze und schaute mich schmunzelnd an „ohne Linda wäre ich nicht hier. Dafür liebe ich sie noch mehr. Heute Abend bedanke ich mich bei ihr dafür gebührend, einverstanden Butterfly?" Jedem anderen Mann hätte das auf der ...
     Stelle sein Leben gekostet. Aber mein Gipfelstürmer war einfach unwiderstehlich, mit seinem steinharten und heißen Stab zwischen meinen patschnassen Lippen. Seine Hände und der Mund brachten meine Titten schier zum Bersten. „He ... du Gangster reibst mir mit dem Schwanz an der Möse herum und ich soll dir die Erlaubnis geben, meine Tochter zu ficken?" Seine Antwort war ein wunderschöner Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, meine Nerven vibrierten und die Lustgefühle flossen in köstlichen kleinen Wellen durch meinen Unterleib. „Komm, schieb den Schwanz rein und vögle deine zweite Traumfrau ordentlich durch" wünschte ich mir innerlich während des Kusses. Ich fing aufgeregt an zu stoßen, als Phils linke Hand von meiner Brust nach unten glitt. Sofort ging ich etwas zurück, um ihm Platz zu machen. Erst kreisten seine Fingerspitzen sanft um meine Klit, dann massierte er den feinfühligen Knubbel mit dem Handballen und die Finger tauchten wieder ein. Hinein zwischen das lustgeschwollene zarte Muskelfleisch ... in meine geile Votze. „Ahhhh Philipp, hat es dich scharf gemacht, mit Linda von mir zu reden? Mein Titten an ihr zu massieren? Wolltest du wirklich damals schon deine Schwiegermutter haben? Und jetzt, wo Linda nicht da ist ... hier im Garten wirst du mich tüchtig vögeln? Ich werde dem Gelbling ein Denkmal anrichten, wenigstens ein Vogelhäuschen. Na wenn du unbedingt willst, komm. Aber mach leise, sonst hört uns noch jemand. Hmmm ... Philipp, du darfst heute Abend ...
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