Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
aus dem BH und spielte damit während ich zusah, wie er der Löschvorgang ablief. „Jetzt! Fertig!" „Zeig her. Alle zwei." Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich kontrollierte auf beiden Handys, ob alles wunschgerecht erledigt war. Okay, nur bei mir gab es noch Schmetterlinge. Erwartungsvoll suchte er meinen Blick. „Alles in Ordnung?" „Noch nicht. Eine Sache ist da noch." „Anke!" Deutlicher konnte man seine Enttäuschung nicht flüstern. Es freute mich diebisch. Ich gab ihm die Telefone zurück, spielte wieder mit seinen Fingern und ließ dann los. Die Hand landete genau auf meiner rechten Brust. „Punktlandung" raunte ich und sah ihn an. „Sieht aus, als wärest du ein toller Gipfelstürmer. Hast genau getroffen. Kannst zur Belohnung dafür die üppige Natur im Original haben. Phil, fass zu ... nimm sie halt erstmal, als kleinen Vorgeschmack." Die Hand schloss sich um meine heiße Brust und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. „Sicher?" Mit der Frage ließ er meine Brust los, umfasste mich an den Schultern und drehte meinen Oberkörper zu ihm. „Ganz sicher!" Ich hauchte es ihm auf die Lippen und verstärkte die Zustimmung, indem ich mit meiner rechten Hand sein hartes Glied durch die Bermudas streichelte. Mir war zwischen den Beinen, als würde es schon drinnen stecken. „Du solltest sie doch ausziehen, Phil. Ohhh ist der hart. Na gut, einen Kuss ... aber dann musst du noch was erledigen." Sein Mund unterbrach mich. Mein Schwiegersohn in spe drückte mich wieder in die ...
Lehne zurück und küsste mich. Unser erster Kuss! Ich erwiderte ihn mit einer Leidenschaft, die ich schon viele, viele Jahre nicht mehr in mir gespürt hatte. Seufzend vor Wonne saugte ich mir seine Zunge ein und schmiegte mich rückwärts in seinen Arm. So hatte er freien Ausblick und Zugriff auf meine gesamte Vorderseite. Seine rechte Hand massierte über meine Schulter hinweg himmlisch geil meine rechte Brust und die linke Hand fand sich am anderen Wonnehügel ein. Ich war hin und weg, wusste vor lauter Geilheit nicht wie mir geschah und wusste es doch ganz genau. Ich war dabei, mich zu rächen. Und der Freund meiner Tochter würde mein Werkzeug sein. Die linke Hand wanderte über meinen Bauch hinunter auf mein Höschen und ich fing an zu zappeln. Meine rechte Hand griff gierig nach Phils linker und drückte sie fest auf meinen heißen Spalt. Nass! Alles pitschnass und glitschig! Herrlich! „Ohhhaa Phil, Phil, Phil ... was machst du nur mit mir? Greif rein! Fix!" Verlangend schob ich seine Hand von der Seite in das Höschen. „Ist`s nass genug? Mach schon ... fingern, ja, ja, ja, fix ins Loch! Ohhh Philipp hilf mir, mach's mir schnell ... einmal ganz schnell!" Philipp wusste wohl instinktiv, dass jetzt und hier kein langes Vorspiel angebracht war. Sein Mittelfinger teilte geschickt meine nassen Schamlippen. Schnell und kräftig fickte er mich, ließ seine Finger tief in mich eindringen. Er hörte auch nicht auf, als die ersten Vorboten meinen Unterleib schüttelten. Er verstärkte die Reize ...