1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 06


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    sagt er mit starkem Akzent zu ihr und grinst sie lüstern an. Monika ist schockiert und bemerkt, wie dieser ungepflegte Kerl sie ungeniert von oben bis unten mustert und sein Blick zwischen ihren Beinen verharrt. Mit seiner Zunge leckt er über seine Lippen. Jetzt erst bemerkt sie den Verlust ihres Höschens und das ihr nasses Shirt kaum etwas von ihrer Nacktheit verdeckt. Sie stürzt auf Michael zu und schreit ihn an: „ Los gib mir das Handtuch". Ihr Sohn grinst sie ebenfalls nur an und antwortet: „ Wo ist dein Problem, gönne dem armen Kerl doch auch mal was. Schau mal, ich glaube bei ihm regt sich was. „ Ruckartig dreht sich Monika zu dem Kapitän um und tatsächlich kann sie deutlich eine Beule in seiner Hose erkennen. Monika möchte am liebsten vor Scham im Boden versinken. „ Bitte Michael, gib mir das Handtuch," sagt sie mit Tränen erstickter Stimme." „Okay, ich will mal nicht so sein. Aber vorher bittest du mich darum nachher meine devote Schlampe sein zu dürfen und das du widerspruchslos alles tust, was ich von dir verlange!" Monika ist alles egal, sie will nur ihre Blöße vor den gierigen Augen dieses alten Kerls verbergen. „ Ja" haucht sie. „ Was ja" fragt Michael süffisant. „ Bitte demütige mich nicht noch mehr vor dem Kerl, gib mir doch das Handtuch" schreit sie ihn wütend an. Sie ergreift das Handtuch und versucht es unter Michaels Hintern hervorzuziehen, aber ihre Kräfte reichen nicht aus. Resigniert sagt sie mit leiser Stimme zu ihm: „ Bitte Michael, mach nachher mit ...
     mir was du willst. Ich verspreche deine devote Geliebte zu sein." „ Na ja, das ist zwar nicht so wie ich es dir gesagt habe, aber ich will mal nicht so sein" antwortet er gönnerhaft. Er erhebt etwas seine Po und wirft das Handtuch seiner Mutter vor die Füße. Monika bückt sich um es aufzuheben, dabei rutscht ihr nasses Shirt über ihren Po. Sie kann förmlich die gierigen Blicke des Kapitäns auf ihrer rasierten Muschi spüren. Monika wickelt sich das Handtuch um ihren Körper und schaut ihren Sohn böse an. „ Bist du jetzt zufrieden" faucht sie ihn an. „ Tu doch nicht so, dir hat die Nummer da oben doch auch gefallen" antwortet ihr Michael. „ Darum geht es nicht! Warum hast du mich vor dem Kerl so gedemütigt?" Michael zieht seine Mutter auf seinen Schoß und nimmt sie liebevoll in den Arm. „ Weil du dich mir widersetzt hast. Sieh es ein, du hast eine devote Ader und das Verlangen von mir benutzt zu werden" flüstert er ihr zärtlich ins Ohr. Monika will ihm widersprechen, aber Michael legt ihr seinen Zeigefinger über die Lippen. „Denk erst kurz darüber nach, was ich gesagt habe" bittet er sie. Monika hält inne und horcht in sich hinein. Tief in ihr wächst das Gefühl, dass er Recht hat. „ Und wenn ich dir gehorche, machst du so was nicht mehr?" fragt sie ihn hoffnungsvoll. „ Nein, dann habe ich keinen Grund mehr. Ich verspreche dir, dich nicht mehr vor anderen zu demütigen. Es sei denn, du verdienst eine Bestrafung." „ Damit kann ich leben" antwortet sie ihm dankbar und kuschelt sich an ...
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