1. Wer nicht kommt zur rechten Zeit …


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: rotesuende

    hatte kalte Füße bekommen. Oder er war doch nicht so „single“ wie er behauptet hatte und konnte nicht losfahren. Ich war enttäuscht. Sauer. Unbefriedigt. Ich überlegte, ob ich mich einfach selbst zu Ende streicheln sollte und wieder wegfahren sollte. Nebenbei checkte ich mal die anderen Apps, die es für einsame vergnügungssüchtige Frauen so gibt. Und tatsächlich. 1,2 Kilometer entfernt. Ein (von Bild her) attraktiver Mitt-Zwanziger, namens „RockHard“.Ich schrieb: Willige Rothaarige im XY-Park. Nur Ficken. Interesse ?Er: Das ist gleich in meiner Nähe. Bist Du scharf ?Ich: Ja. Keine Unterwäsche. Wenn Du mich ficken willst, komm zur Bank…Ich fügte hastig noch eine Beschreibung zur Bank bei.Er: Ich bin in 5 Minuten da.Was mich da geritten hatte ? Keine Ahnung. Wenn Martin jetzt kommen würde, dann hätte ich halt ein Doppel-Date. Wäre auch nicht das erste Mal… So verstaute ich mein Handy und überbrückte die Wartezeit damit, dass ich meine Hände wieder zwischen meine Beine schob. Ungefähr 3 Minuten später hörte ich Schritte. Ich intensivierte meine Berührungen. Jemand kam direkt auf meine Bank zu.„Hallo?“, fragte er leise.Keine Ahnung, ob das nun Martin oder „RockHard“ war. Mir war es auch egal.„Hier.“, sagte ich leise und konnte nur ein schwer ein Stöhnen unterdrücken.Er kam näher. Als er vor mir stand, presste ich meinen Unterleib auf der Bank weit nach vorne und zog mir die Schamlippen für ihn auf.„Fass mich an.“, stöhnte ich. Mein Unterleib ächzte nach Berührung. Nach einem ...
     Schwanz. Nach Erfüllung. Er packte mit beiden Händen zu und schob mir grob beide Daumen zischen meine Schamlippen und dann tief in mich. Dann zog er mich mit seinen Daumen weit auf. Ich lehnte mich nach vorne und riss seine Hose auf. Gürtel, Reisverschluss, Unterhose. Alles fiel innerhalb von 1 Sekunden. Und sofort packte ich mir den heißen, steifen Schwanz, der sich mir entgegen reckte. Mit meiner rechten Hand packte ich den Schaft. Mit der linken Hand packte mir seine Eier. Und saugte seine Eichel tief in meinen Mund und begann ihn wild und heftig anzublasen. Dabei musste er natürlich meine Schamlippen loslassen. Er packte meinen Hinterkopf und begann mir in den Mund zu stoßen. Dann wollte ich ihn endlich in mir fühlen. Ich zog ihm ein Gummi über seinen Schwanz, stand auf und beugte mich über die Bank. Sofort schob er mir seinen Schwanz von hinten zwischen die Beine und seine Eichel zwischen meine Schamlippen. „Ja, los. Schieb ihn mir rein.“, keuchte ich. „Fick mich. Los!“ Er rammte seinen Schwanz vor, drang hart und fest in mich ein, und schob seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in mich. Er krallte sich links und rechts in meine Hüfte und fickte mich hart von hinten. Ich stöhnte und keuchte unter seinen Stößen. Als ich merkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde, fasste ich mir zwischen die Beine und rieb mir Klitoris. So kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Er keuchte und zuckte während er seinen Samen in mich spritzte. (Oder besser: In das Kondom).Er ...