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Zur Sub degradiert Teil 2
Datum: 14.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
haben. So nutzte ich einen freien Nachmittag in der Mall dazu, um mir dünne Lederstreifen zu kaufen. Ich ließ sie auf jeweils 120 cm schneiden.Wieder zu Hause angekommen begann ich die 27 Stränge mit je dreien davon zu flechten, so das ich am Ende 9 Stück hatte. Mit den restlichen Lederstreifen machte ich einen Griff und tauchte den Griff bei unserem Hausmeister kurz in flüssige Bitumenmasse. Diese verklebte das Leder und sorgte für einen guten Griff. So erhoffte ich das zumindest.2 Tage später hatte ich das Ergebnis. Der Griff war zu dem geworden was ich auch haben wollte. Weich, so das mein Meister – also der jüngste Sproß – mich damit auch ficken konnte und griffig genug das er mich mit dem was daran war bestrafen konnte.An seinem 20. Geburtstag dann wollte ich ihm die Peitsche, und somit auch mich, zum Geschenk machen. Doch dieser Tag lief anders ab, als ich es mit vorgestellt hatte.Gleich morgens holte mich der älteste Sohn ab. Ich hatte keine Chance das Geschenk für Brian, meinem Schwarm, mitzunehmen. Doch er führte mich nur in den Bestrafungsraum und wies mich an mich auf den Tisch zu legen. Dort fesselte er mich in einen wirklich streng gebundenen Hogtie. Trotz das ich mich beschwerte machte er weiter. Enger und enger wurde es um mich.Am Ende der fesselung war ich wie ein Paket zusammengeschnürt. Unfähig mich zu bewegen und inzwischen, dank eines Ballgags, auch unfähig etwas zu sagen. Mehr als mmmmph oder ommmph war nicht mehr zu hören."Ist sie fertig?""Ja ...
Vater""Dann bring sie zum Auto"Jack hob mich hoch und trug mich bis zu einem der Rams. Dort legte er mich in eine der 20 Kisten auf der Ladefläche. Er machte einen Deckel auf die Kiste und es wurde dunkel um mich herum. Dann fuhren wir los. Gefühlt fuhren wir stundenlang. In mir hatte sich so eine Panik ausgebreitet, das mir Minuten wie Stunden vorkamen.Licht! Die Kiste wurde wieder geöffnet. Ich sah nun auf eine der Scheunen die etwa 1 km von der Ranch entfernt standen. Die Scheune war leer. Leer, bis auf eine etwa einem Meter breiten und 2 Meter hohe Metallpalette die etwa einen halben Meter über dem Boden auf 6 Trägern befestigt war.Jack nahm mir den Ballgag ab. Dann zeigte er auf einen Stab vor dem Bottich."Da kommst du jetzt drauf""Was?"Er nahm mich hoch und Pfählte mich auf den Stab auf. Dieser steckte nun etwa 15 cm in mir und drückte auf den Eingang zu meiner Gebärmutter. Hinter mir war der Bottich an dem Jack mich nun anhlehnte.Jack hatte 2 Hanfseile in der Hand mit denen er fast genüßlich meine Brüste abband. Prall standen diese nur ihm entgegen."Dann wollen wir doch mal sehen was unsere kleine Sau so aushält"Jack machte einen Flaschenzug an zwei Schlaufen fest und zog mich an meinen Brüsten nach oben. Er hielt nicht an. Er ignorierte meine panischen Schreie. Dieser Schmerz in meinen Brüsten. Es tat so weh."Sieh mal Dad, ihr läuft der Sabber aus der Fotze.""Ja, und jetzt lass sie runter"Ich hörte wieder das Surren des Motors und spürte die Bewegung abwärts. Aber nicht vor den ...