1. Tantramassage Teil 05


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ihren Brustspitzen über das Schamhaar ihrer Mutter und glitt dann wieder hinauf. Nach einer Weile beendete sie die Prozedur und blickte Ute erwartungsvoll an. Ihre Mutter setzte ein verschämtes Lächeln auf und meinte: „So ganz verstehe ich den Sinn dieser Aktion nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass gerade deine männlichen Kunden hocherfreut sind, wenn du dich auf sie legst." Julia lachte auf und erklärte: „Schon vergessen ...? Es handelt sich um eine sinnliche Massage." „Und spätestens jetzt sind deine Kunden erregt?" Julia nickte zustimmend. „Und wie ist es bei dir?" Ute wagte nicht, die Frage direkt zu beantworten. Sie druckste herum und meinte: „Ich fühle mich ganz entspannt." „Dann kann es ja weitergehen", stellte Julia fest und setzte ihre Massage an den Oberschenkeln ihrer Kundin fort. Sie massierte vom Fuß aufwärts bis hoch zur Leistengegend und auch dieses Mal kam sie mit jedem Durchgang näher an den Intimbereich ihrer Mutter heran. Ute lag mit geschlossenen Augen auf dem Badetuch und Julia stellte zufrieden fest, dass ihre Mutter schneller atmete und kaum wahrnehmbare Seufzer ausstieß. Sie wurde mutiger und drückte Utes Schenkel auseinander. Die Spalte ihrer Mutter öffnete sich und Julia konnte deutlich erkennen, wie feucht es zwischen den Schamlippen war. Sie lächelte zufrieden und nahm sich vor, das volle Programm abzurufen. Ohne Vorwarnung schob sie ihre Hände in Utes Leistengegend und massierte mit den Fingern rund um die empfindliche Muschi. Ute wurde ...
     unruhig und stieß leise Stöhnlaute aus. Sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und verzog das Gesicht. Julia schob ihre Finger auf die Ränder der Öffnung und übte sachte Druck aus. Sie massierte rund um die äußeren Schamlippen und spürte die Nässe an ihren Fingerkuppen. Nun ließ sie zwei Finger zwischen die Schamlippen gleiten und rieb vorsichtig vor und zurück. Ute riss die Augen auf und stöhnte wollüstig. Dann zuckte sie zusammen, bäumte sich auf und entzog sich. Ute rückte auf ihrer Unterlage zurück und erklärte: „Nein ... ich kann das nicht. Das geht nicht." Julia hatte angenommen, dass ihre Mutter so tief in ihrer Ekstase gefangen war, dass sie die Annäherung zulassen würde, doch offenbar kam Ute nicht damit zurecht, dass ihre eigene Tochter sie auf so intime Weise berührte. „Ich sehe doch, wie sehr es dir gefällt, Mama", behauptete Julia. „Oder willst du mir erzählen, dass dich das nicht angemacht hat." „Natürlich hat es mich angemacht", gab Ute zu. „Aber genau das ist das Problem." „Vergiss doch einfach, dass ich deine Tochter bin und konzentriere dich auf deine Empfindungen", forderte Julia, die ganz genau wusste, wo das Problem lag. „Genieße es und wehre dich nicht dagegen", schlug sie vor. „Leg dich hin, entspann dich und lass mich machen. Du wirst sehen, es ist schön und befriedigend." „Es ist nicht richtig." „Blödsinn. Was soll falsch daran sein, dass es einem gut geht?" „Du weißt, was ich meine", konterte Ute. Julia warf ihrer Mutter einen strengen Blick zu und ...
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