1. Eine Frau für's Leben - meine Frau... Tei


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: geliebte_schlampe

    sie wehrte ihn ab.Sie stand mit ihrem Rücken zu mir, als der Kerl dann seinen Arm um ihren Hals legte und sie erneut zu sich herunterzog. Dabei hob sich hinten ihr Rock. Die Kerle am Nebentisch feixten, als sich ihnen freie Sicht bot, auf ihre Beine, die schwarzen Nylons mit den Strapsen… und ihr süßes Höschen. Ich musste unbedingt etwas näher heran.„Na, meine Hübsche, hast du mal Lust auf ein paar junge Schwänze?“Sie reagierte nicht. Und die anderen Gäste, die das gehört haben mussten, grinsten nur.Meine Frau konnte sich befreien und ging weiter Richtung Bar-Tresen, als sei nichts geschehen. Ihr Rock wippte bei jedem Schritt. Verstärkt wurde es noch durch ihren aufreizenden Gang – und durch die Wirkung des einen oder anderen Gläschen Sektes… Und meine Frau zeigte dabei Bein, sehr viel Bein sogar.Aber dann hatte sie mich doch entdeckt.„Ich wollte es dir noch erzählen, dass ich jetzt hier aushelfe, aber nur während der „Kieler Woche“. Dieses Lokal gehört einem Nachbarn von uns. Und du kennst ihn auch. Bist du jetzt sauer?“Welcher Nachbar? Hatte sie nicht vorher von irgendeiner Freundin gesprochen, der sie helfen wollte? Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, zog sie mich in den hinteren Bereich, wo sich eine kleine Tanzfläche befand. Sie schaute mich an – und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie vielleicht doch schon ein wenig zu viel getrunken hatte. Mir war absolut nicht wohl.Auf dem Weg zur Tanzfläche konnte ich den Blick nicht abwenden von ihren Hüften, Meine Frau ...
     bewegte sich mit sehr aufreizenden Schritten.Jetzt bloß keinen schnellen Tanz, dachte ich. Ihr Rock würde doch nur hochgewirbelt. Und zu schnelle Drehungen wären jetzt auch nichts für sie. Aber man hatte ein Einsehen, Schmuse-Rock. Und das war fast noch schlimmer. Sie schmiegte sich an mich, schlang ihre Arme um meinen Hals, und meine Hände wurden feucht. Dazu kam noch dieser aufregende Duft Ihres Parfüms. Sie spürte wohl, was in mir vorging, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Hüfte. Dadurch empfand ich dieses Wiegen ihrer Hüften noch intensiver. Und es machte mich wahnsinnig.Meine Hände verselbständigten sich plötzlich. Ich begann, ihren Rücken zu streicheln. Sie schaute mich an, legte ihren Kopf etwas schräg…und lächelte… Und ich spürte den Druck ihrer Brüste, ihrer Nippel, die spitz aus der Büstenhebe herausragten. Mein Mund war trocken - ich wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort heraus. Was hätte ich denn auch sagen sollen?Ihre geschminkten Lippen glänzten, waren dicht vor mir. Sie hielt den Mund leicht geöffnet, der tiefrot geschminkte Mund, die weißen Zähne, wie Perlen, hin und wieder zuckte ihre Zunge hindurch –Sie war verführerisch, und sie wusste es genau, einfach nur ...ja, geil!Sie hob ihr Gesicht zu mir. Vielleicht war’s der Alkohol, jedenfalls öffnete sie leicht ihren Mund. Einen Moment zögerte ich. Gerade wollte ich sie küssen, da schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Ich presste sie an mich, ließ dann eine Hand an ihren Hüften herab gleiten - sie neigte ...
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