Erholungsurlaub
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
willig auf. Bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch und fickte sie. Meine zuerst langsamen, tiefen Stöße wurden schneller, je mehr wir beide uns daran gewöhnten und bald war das Zimmer wieder von schmatzenden, aneinander klatschenden Leibern und wollüstigem Gekeuche erfüllt. Nach der heftigen Nummer vorher konnte ich mich besser beherrschen und fickte sie ausdauernd. Wenn ich auch ein paar Mal kurz davor war abzuspritzen, konnte ich mich jedes Mal wieder runter bringen und fickte ihren geilen Arsch so lange und so heftig, dass ein Pornodarsteller neidisch gewesen wäre. Sie genoss das offensichtlich auch und gab sich mir willig hin. Als meine Eier schließlich wieder unaufhaltsam zu brodeln anfingen, zog ich mit einiger Anstrengung aus ihrem Arsch zurück, legte mich auf sie und küsste sie. "Was ist denn, du Hengst?", hauchte sie geil. "Du willst bestimmt wieder zurück in meine Fotze und deine verheiratete Anwältin so besamen, wie sich das gehört, oder?" "Viel besser", grinste ich, "ich will deinen Mund vollspritzen, mit dem du gleich deinen Mann küsst!" "Oh, du versauter Bastard!" schnaufte sie erregt. Wir setzten uns schnell auf, ich kniete mich aufs Bett und sie stürzte sich förmlich auf meine brettharte Latte. Sie schob sie mit festem Griff, nahm die fette Eichel in den Mund und saugte kräftig. Ihre tänzelnde Zunge auf meinem Schwanz hätte es gar nicht gebraucht, ich spürte praktisch sofort dieses geile Ziehen in meinen Eiern und mein Riemen schien noch härter ...
zu werden. Ich grunzte tierisch und dann nahm sie auch noch meine Klunker in die Hand. Meine Eier zuckten in ihrem Griff und schossen ihre Ladung unaufhörlich in ihren Mund. Sie schluckte gierig, was sie kriegen konnte, aber als ich mich schließlich von ihr löste, sah ihr einladend geöffneter Mund noch ziemlich vollgeschleimt aus. Wir grinsten uns dreckig an und blieben noch ein wenig liegen, bis es Zeit war, das Bett wieder in Ordnung zu bringen und zum Strand zurückzukehren, damit Tobias nichts merkte. Das gelang uns und meine Erwartungen, was das Wiedersehen der Beiden anging wurden auch nicht enttäuscht. Monika begrüßte ihren Mann als hätte sie ihn drei Wochen nicht gesehen und küsste ihn wie ein verliebter Teenager. Dieser Anblick und das verdorbene Grinsen, das sie mir über seine Schulter hinweg zuwarf, brachten mir doch glatt den nächsten Steifen. Der kam die Woche über noch einige Male zum Einsatz, aber schließlich mussten meine neuen Bekannten wieder nach München zurück. Wenn ich allerdings gedacht hatte, meine letzte Urlaubswoche würde etwas ruhiger, sah ich mich getäuscht. Am Tag nach der Abreise meiner scharfen Anwältin bemerkte ich am Strand einen Vater mit seinen zwei Kindern. Er war wohl etwas älter als ich, sein Sohn dürfte so um die 16 und seine Tochter etwa 20 Jahre alt gewesen sein. Ich hörte heraus, dass sie offensichtlich Niederländer waren und stellte fest, dass sie hier ordentlich Spaß haben wollten. Dazu gehörte das intensive Nutzen des All-Inclusive ...