Erholungsurlaub
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt und merkte, wie sie sich plötzlich versteifte. Ihre Möse schien noch enger zu werden und sie wimmerte tatsächlich. "Oh Gott! Oh Gott, ja!" keuchte sie erregt, "komm jetzt!" Ich stieß meinen Prügel gefühlt noch tiefer in die Spalte, die zu zucken begann und meinen Riemen zu melken schien. Ich gab ein kaum noch menschliches Stöhnen von mir und explodierte tief in ihr. Ich spritzte heftig in ihren schier endlosen Orgasmus hinein und meine kochenden Eier pumpten meine Sacksahne in heißen Schüben in meine willige Amerikanerin. Es kam mir endlos vor, aber irgendwann lagen wir schnaufend und schwer atmend aufeinander im Sand und küssten uns lange. Einigermaßen widerwillig standen wir schließlich auf und zogen uns wieder an. Mit all dem Sand an und in unsere Klamotten wäre natürlich jedem, dem wir begegnet wären, sofort klar, dass wir nicht nur einen Strandspaziergang unternommen hatten. Sheila war ziemlich besorgt, dass ihre Großmutter etwas mitbekam, aber die war noch mit dem schottischen Pärchen in der Bar, so dass ich Sheila unauffällig auf ihr Zimmer bringen konnte. Dummerweise reisten die Beiden bereits am nächsten Tag ab, so dass wir uns verabschieden mussten - mit gegenseitigem Bedauern, wie mir schien, aber doch zutiefst befriedigt. Während ich noch darüber sinnierte, dass sich mein Urlaub sogar noch besser anließ als gedacht, bemerkte ich am nächsten Tag ...
beim Frühstück ein sehr elegantes Pärchen so Anfang, Mitte Dreißig, die ich anhand ihres bayerischen Dialekts als Landsleute erkannte. Wie so häufig an Hotelbuffets war das größte Nadelöhr der Toaster und obwohl es sich um einen großes Durchlaufgerät handelte, war die Schlange davor immer ziemlich lang und so sah ich die Beiden hinter mir stehen. "Tja und jetzt warten wir so schnell wir können", sagte ich lächelnd zu den Beiden. Er grinste, sie lachte neckisch und wir kamen gleich ins Gespräch, was mir die Gelegenheit gab, die Dame näher in Augenschein zu nehmen. Sie hatte eine lange blondierte Mähne, die perfekt zu ihrem tiefbronzenen Teint passte. Ihre schlanke Figur wies erfreulich weibliche Rundungen auf, die durch ihr dünnes durchsichtiges Strandkleidchen sehr gut zu sehen waren. Das Oberteil ihres weißen Bikinis bändigte üppige Titten von mindestens Größe C und das kriminell knappe Tangahöschen zeigte ein Hinterteil, für das der Begriff "Prachtvoller Arsch" erfunden worden war. Sie machte auf mich den Eindruck, als könnte sie ziemlich verdorben sein, wenn sie wollte und wir waren uns sofort sympathisch. So verbrachten wir ziemlich viel Zeit zusammen und ich erfuhr, dass sie nach einer Safari in Kenia noch eine Woche Strandurlaub dranhängen wollten. Sie hieß Monika, er Tobias und beide waren sie Anwälte, was natürlich vor meinem inneren Augen ziemlich aufregende Bilder von ihr in knappem schwarzen Kostüm mit Strümpfen und hochhackigen Schuhen erscheinen ließ. Aber auch in ...