Fortsetzung "Was habe ich nur angestellt!&quo
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: mx15
Ich habe es nur halb im Schlaf mitbekommen, als Thea ging. Wir schliefen einfach weiter. Zum Glück war am nächsten Tag Samstag, so dass wir ausschlafen konnten.Ich hatte einen schönen erotischen Traum in dem es heiß herging. Ich spürte, wie ich langsam wach wurde, aber das wollte ich nicht, ich wollte den Traum noch weiter genießen. Aber mein Bewusstsein drängte sich immer mehr nach vorne, da bemerkte ich, dass ich nicht nur träumte, sondern mein Schwanz steinhart stand und bearbeitet wurde. Ich öffnete meine Augen und sah, meine Frau mit meinem Ständer im Mund. Ich war sofort hellwach und sie lächelte mich an: „Na endlich, ich dachte schon, Du willst gar nicht aufwachen!“Dann brachte sie sich in Stellung, sie legte sich bäuchlings auf mich, allerdings mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Ihre rasierte Pussy lächelte mich an, ich musste sie einfach Küssen. Gleichzeitig setzte sie die Bearbeitung meines besten Stückes fort. Ich setze meine Zunge ein und kostete ihren Nektar. Leider konnte ich mich nicht vollständig konzentrieren, denn sie erhöhte die Schlagzahl. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ihr Körper bewegte sich auf und ab, ihre Brüste streichelten meinen Bauch. Als sie dann meine Hoden in die Hand nahm, spritzte ich mit einem lauten Stöhnen ab.Mein Körper bäumte sich auf und sie holte den letzten Rest aus mir raus. Wir kuschelten noch ein wenig, dann gingen zusammen duschen. Es war wieder ein wenig wie früher, als wir frisch verliebt waren. Bald saßen wir mit ...
einem Kaffee am Frühstückstisch. Dann begann sie mir die Geschichte aus ihrer Sicht zu erzählen:Ich war sehr verletzt und konnte nicht klar denken, nachdem Du mir alle gebeichtet hattest. Ich musste raus, bin die ganze Nacht unterwegs gewesen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Mir war klar, dass ich Dich schon länger nicht mehr sexuell befriedigt habe, dein Drängen mich zu Lecken, mich zu Rasieren oder Dir einen zu Blasen war mir noch zu gut in Erinnerung. Ich musste Dir zu Gute halten, dass es nur einmal passiert ist und Du es mir gleich erzählt hast. Auch ich wollte Dich nicht verlassen, weil ich Dich trotzdem liebe. Ich war aber stinksauer auf die andere Frau. Also habe ich ihre Adresse besorgt, bin zu ihr gefahren und klingelte an ihrer Tür. In dem Moment wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte, meine Wut war abgeebbt und ich begann zu weinen. In dem Moment öffnete Thea die Tür. Sie erschrak, weil sie mich erkannte und dann bat sie mich herein. Zuerst beschimpfte ich sie und sie hörte mir einfach nur zu. Ich konnte bald nicht mehr und war nur noch am Heulen. Da nahm sie mich in den Arm und tröstet mich. Ich schüttete ihr mein Herz aus, und was soll ich sagen, ich konnte ihr nicht mehr Böse sein. Es war schon spät geworden, ich hatte ich wieder beruhigt und wollte nach Hause. Aber wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Wir trafen uns in der Stadt bei einem Kaffee und wir freundeten uns tatsächlich an. Bald warst Du wieder unser Thema und sie erzählte mir, wie es zu ...