Jennys Geburtstag
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
ihrem Blick auszuweichen, was mir kaum gelang, da sie meinen Kopf festhielt. Ich wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton raus. Lisa lächelte mich an. Natürlich musste das, was nun folgte, ebenso am Alkohol liegen, denn statt noch etwas zu sagen, küsste jetzt sie mich. Es wurde ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen tanzten umeinander, rauften wie zwei junge Hunde. Mein Kopf wurde von ihr dabei losgelassen, doch nun spürte ich ihre Hände an meinem Rücken, was auch mich dazu brachte, meine Arme auszustrecken und ihren Rücken zu streicheln, wo durch wir uns, immer noch küssend, näher kamen, bis sich bald unsere Brüste berührten, was mich wieder vor Erregung zittern ließ. Sofort wurden meine Nippel noch härter, als sie sowieso schon waren, aber ich konnte spüren, dass es auch Lisa nicht kalt ließ, was wir hier taten. Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich wollte alles wagen. Als wir unseren Kuss wieder lösten und uns schwer atmend ansahen, stand ich auf, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Gemeinsam liefen wir, Hand in Hand, hoch in mein Zimmer, wo wir vor meinem Bett standen und uns ansahen. „Lisa ich ...", versuchte ich zu sprechen, doch sanft legte sie, mit einem leisen „pssst", ihren Finger auf meine Lippen. „Keine Ahnung, ob wir das jetzt machen, weil wir einfach nur betrunken sind, oder ob uns das morgen auch noch gefallen würde. Doch jetzt will ich dasselbe wie du", sagte sie liebevoll, umarmte und küsste mich wieder, während wir uns langsam ...
aufs Bett gleiten ließen. Immer wieder küssend, schickten wir beide unsere Hände auf eine wunderschöne Reise. Langsam und gefühlvoll streichelten wir uns gegenseitig an den Armen, den Brüsten und am Bauch. Nach einer Weile, die mir wie viele Stunden vorkam, drehte ich meine Lisa vorsichtig auf ihren Rücken, bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste mit vielen kleinen Küssen. Ich ließ meine Zunge zitternd über ihre harten Nippel fahren, nahm diese in den Mund und nuckelte ganz leicht daran, was meiner Freundin ein wohliges Schnurren entlockte. Immer weiter runter küsste ich mich zu ihrem Bauch, umfuhr ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze, worauf sie zu kichern begann. An ihrem Venushügel angelangt setzte ich den bis dahin letzten sanften Kuss auf, denn irgendwie traute ich mich nun doch nicht weiter zu gehen und sah sie an. Waren ihre Augen bis grade noch geschlossen, so öffnete sie diese nun und sah mich, voller Liebe und mit einem Nicken an, das mir nichts anders sagen wollte als „Tu es Baby". Ich bewegte mich ein Stück tiefer. Streichelte und küsste ihre Innenschenkel und kam dabei ihrem Heiligtum immer näher. Wie schon gesagt, hatte ich Lisa schon oft nackt gesehen, doch so nah war ich ihrer Muschi noch nie gekommen. Lisa spreizte die Beine immer mehr auseinander. Wie eine erblühende Rose öffnete sich ihre Muschi und ein betörender, verlockender Duft stieg mir in die Nase. Sie war jetzt schon so nass, dass sie fast auslief. Ihr Kitzler lugte, sanft aus seinem Versteck. Diese ...