Jennys Geburtstag
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
dem Rücken lag. Mein Schatz küsste sich, genauso wie ich zuvor bei ihr, ihren Weg über meinen Hals zu meinen Brüsten, die sie mit Küssen und ihrer Zunge, so wunderbar liebkoste, dass ich schon jetzt die Engel singen hörte. Sanft nuckelte sie an meinen Nippeln, knabberte sogar zärtlich an ihnen, was mich aufstöhnen ließ. Es fühlte sich viel zu schnell an, dass sie von meinen Brüsten abließ und tiefer auf die Reise ging. Auch meinen Bauch bedeckte sie mit vielen kleinen Küssen, leckte eine Spur vom Brustkorb bis zum Bauchnabel, nur um im nächsten Moment ihren heißen Atem darüber zu hauchen, wodurch ich mich erregt stöhnend aufbäumte. Wenn sie das noch ein paarmal gemacht hätte, dann wäre ich auf der Stelle gekommen, doch sie wollte tiefer gehen und das tat sie auch. Meine Augen waren geschlossen. Alle meine Gefühle folgten Lisa und ihrer Zunge, die nun begann, meine Muschi zu erkunden. Ich spreizte meine Beine, wollte sie in meinem Heiligtum willkommen heißen. Anders als ich, mit meiner dummen Angst vorhin, nahm sie das Angebot sofort an und fuhr mit ihrer Zungenspitze über meine Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler. Es war, als wollte sie sich alles genau einprägen und dafür jeden Millimeter mit ihrer Zungenspitze nachzeichnen. Ich bin derweil vor Lust und Erregung, beinahe geschmolzen. Mit der linken Hand knetete ich meine Brüste, doch die Rechte, suchte unten nach Lisas Lockenpracht, fand sie und nun drückte ich sie sanft immer mehr auf meine Muschi. Lisa verstand und ...
begann mich nun, aber so richtig zu lecken. Ihre Zunge fuhr meine Spalte auf und ab, trillerte auf meinem Kitzler, nur um dann endlich von ihr in mein, vom Feuer der Lust brennendes Loch geschoben zu werden. Auch sie fickte mich mit ihrer Zunge. Ich schob ihr mein Becken, bei jedem Stoß entgegen. Es war ein Gefühl der Endlosigkeit. Die Zeit stand still. Es gab nur noch uns zwei. Ich versuchte diese herrlichen Gefühle noch lange zu spüren, doch war ich so überreizt, dass ich es nicht mehr lange durchhielt. Eine Armee von Blitzen durchzuckte meinen Körper, Sterne tanzten vor meinen Augen. Ich zitterte, warf mich hin und her, ein Meer aus Farben zuckte vor mir, als ich kam. Oh ja, ich kam, mit einer Wucht, wie ich sie selber noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte, schrie vor Lust. Spürte, wie Lisas Zunge immer weiter in mich stieß. Mir wurde es schwarz vor Augen, dann sah ich ein Licht, dann war es vorbei ... Ich sackte in mich zusammen und wurde kurz ohnmächtig. ****************************************** Als ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, lag ich bei Lisa im Arm. Sie streichelte meine Brüste und lächelte mich an. „Na, wieder bei mir? Du bist fast fünf Minuten weg gewesen" sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Es war ..." mehr bekam ich nicht raus. Mein Mund war trocken, mein Atem noch nicht ganz gleichmäßig. Einen Moment dachte ich, ich wachte aus einem Traum auf, doch ein weiterer Kuss von Lisa belehrte mich eines Besseren. Wir küssten uns wieder, bekamen ...