1. Das Familengeheimnis


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Conradie

    Verbot zu brechen. Auch so hatten Marie und ich kein Scharm vor einander, und unsere Mutter kennt diese auch nicht. Vor gut einem halben Jahr als Marie 18 Jahre wurde, ereigneten es sich, das ich Marie zur Frau machen sollte.Da meine Mutter nach dem Tot unseres Vaters keinerlei Männerbekanntschaften oder sonst welche Freunde an sich herangelassen hat, hatte sie es sich immer mit ihren Dildo besorgt. Als Mann in der Familie schaute ich nicht nur nach meiner Schwester sondern auch nach meiner Mutter, da sie bis jetzt immer noch eine Geile Figur hat.Es war kurz nach Maries 18er Geburtstag, da saßen wir vor unserem Fernseher und schauten eine Liebesschnulze. Mutter hatte sich seitlich an mir heran gekuschelt. In Gedanken schlüpfte Mutter mit ihrer Hand in meiner Hose, und streichelte mein Schwanz.Marie kam auch zu uns und verlangte, dass ich sie zusammen mit Mutters Segen, zur Frau machen sollte. Danach bekam, alle mal mein Schwanz, und beide waren zufrieden.Iris schaute mich an und fragte: „Josef“, bleibt denn noch was für mich übrig, oder muss ich darum kämpfen.Ich nahm Iris in den Arm und Drückte sie an mich und sagte: „Für dich habe ich immer noch Saft…!“. „Erst kommst du mein Schatz, dann die Anderen wenn ich Lust habe..!“.Ich küsste Iris und streichelte ihren Rücken. Iris griff mir mit der Hand in die Hose.Sie kraulte mir die Eier und mein Josef wurde wach. Da hörten wir, dass unten im Haus die Tür geöffnet wurde. Iris und ich verhielten uns leise und wir hörten meine ...
     Mutter und Artur. Beide unterhielten sich angeregt und wir dachten schon, dass die beiden sich näher gekommen sind, aber es hörte sich nicht so an. Nach ca.: 10 Minuten hörten wir wieder die Tür und Artur fuhr nach Hause. Iris und ich schauten uns an und ich sagte zu Iris, komm lass uns mal zu meiner Mutter gehen.Meine Mutter war in der Küche und machte gerade Wasser heiß für Tee.„Na ihr beiden“, sagte meine Mutter,“ wollt ihr auch einen Tee?“,„ Ja sagte ich“, und nahm Mutter in den Arm um sie zu begrüßen.Iris nahm sie auch in den Arm und schaute sie an.Mutter griente und sagte zu Iris: „Dass ihr Onkel Artur ein seltener Vogel sei…!“.Iris fragte, wie sie darauf komme, und Mutter erzählte.Sie sagte. „ Normalerweis wollen Männer immer eine Frau verführen…!“;“ aber dein Onkel will nur Freundschaft.„Er will um keinen Preis in der Welt eine sexuelle Beziehung…!“„Er will sich nicht mehr Binden, nur Freude und Spars haben, und für sein Seelisches Wohlergehen gibt es Bordelle, sagt er…!“Iris und ich schauten uns an und Mutter meinte: „ Jedem das seine…!“.Mutter sagte: „ Recht hat er, dein Onkel…!“„Er braucht Niemanden etwas geben oder ist Niemanden etwas schuldig“.„Er hat seine Welt; an dem man Teil haben kann; niemandem Verpflichtet, lebt sein Leben und ist Glücklich dabei, wenn er jemanden eine Freude bereiten kann.„ Ja“, sagte ich, und wie steht es mit dir Mutter…!“; „Hast du nicht auch Freude nötig…?“. Mutter schaute mich an, kam zu mir herüber, nahm mich in den Arm.Meine Mutter ...