Geilheit Kennt Keine Scham Teil 08
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byporntiger69
Anna ist eine gute Freundin. Ihre Sexualität ist kaum wahrnehmbar, sie scheint für sie keine Rolle zu spielen. Die Kleidung und Frisur, die sie zur Schau stellt, sind das Gegenteil von Erotik. Unter all dieser Zurückhaltung ist aber zu erkennen, dass sie eine sehr süße und hübsche Frau ist. Gegenüber unserer offen, teilweise aggressiven Erotik und Körperbetontheit ist sie immer sehr reserviert. Man spürt, dass es ihr unangenehm ist. Also lassen wir sie damit auch in Ruhe. Es gibt keinen Grund sie zu etwas zu überreden, was sie offensichtlich nicht will. Natürlich ist es Schade, dass sie nicht zu unserem Kreis der FwB -- der Friends with Benefits -- gehört, denn sie hat einen tollen Körper, aber sie ist eine liebe Person, die wir gerne treffen und uns nicht vergraulen wollen. Als Kay, sie und ich mal wieder in einer Kneipe beieinander sitzen, erwähnt einer von uns beiläufig den Triple-X-Klub. Anna nimmt die Erwähnung auf und erzählt, dass sie letztens einen Artikel über der Klub gelesen hätte und will wissen, ob wir ihn kennen. Ja, antworten wir. Ob es wirklich so eine Lasterhöhle sei, in der jeder mit jedem, möchte Anna wissen. Nun, wir kennen den Artikel nicht, aber es stimmt, dass es ein sehr freizügiger Klub ist, in dem man offen vor den anderen Besuchern und natürlich auch mit ihnen Sex haben kann. Anna verzieht bei dieser Vorstellung etwas das Gesicht, ist aber neugierig geworden. Das würde sie sich gerne mal ansehen, ob man da so einfach rein komme?! Wir bieten ihr an, ...
mit ihr gemeinsam hinzugehen, jedoch gibt es einen Dress-Code. So erotisch und sexy wie möglich. Körperbetont, am besten aus Lack, Leder, Latex oder Gummi. Die wildesten Fantasien sind möglich. Sie solle sich etwas überlegen, was sie sich in ihren heißesten, feuchten Träumen vom Körper reißen lassen möchte. Etwas, das sie nie auf der Straße oder im Büro anziehen würde, das sie aber in prickelnde, erotische Euphorie versetzt, weil sie weiß, dass es ihren Körper schmeichelt und dazu führt, dass Männer und Frauen sie begehren, was ihr wiederum Macht über sie verleiht. „Ich weiß nicht", ist ihre zögerliche Antwort, doch wir lassen das nicht gelten. Wir geben ihr die Adresse von einem Laden, in dem sie fündig werden würde und verabreden uns für den folgenden Samstag. Als der Tag gekommen ist, zieht sich Kay ein einfaches, wie eine zweite Haut anliegendes, durchsichtiges schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern an, das vorne so geschnitten ist, das der Stoff gerade hoch genug reicht, damit die Ecken, an den auch die Träger befestigt sind, wie kleine Viertelfähnchen gerade mal die Nippel verdecken. Unten reicht es bequem unter die Arschbacken, doch schiebt sich das Kleid beim Laufen nach oben, so dass ihre Muschi darunter hervor blitzen würde, wenn sie nicht ein wunderschöner, schmaler String verdecken würde. Die Bänder bestehen aus silbernen Ketten, die über die Hüftknochen und den Po verlaufen und durch den dünnen Stoff des Kleides hindurchblitzen. Das Tüchlein über der rasierten Möse ...