1. Out of Neverland Teil 01


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    pumpt er immer noch seinen Samen in mich hinein. Ich muss mich konzentrieren, alles hinunter zu würgen und mich dabei nicht zu verschlucken. Als er schließlich von mir ablässt, befreie ich mich rasch von seinem riesigen Lümmel und sauge panisch Luft in meine Lungen. Mein Gott, das war verdammt heftig, aber auch unglaublich geil! Ich bin völlig fertig, gleichzeitig aber auch stolz auf mich und glücklich, dass ich es geschafft habe. Wir liegen beide völlig außer Atem auf dem Bett und versuchen wieder halbwegs die Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Ich hatte akute Atemnot und mir wurde bereits leicht schwarz vor Augen. Er jedoch schaut mich überglücklich an. In seinen Augen liegt ein bewunderndes Staunen. „Du bist eine Wucht! Ich hätte nie geglaubt, dich irgendwann dazu zu bringen, meinen Schwanz ganz in den Rachen aufzunehmen. Und nun hast du es ganz freiwillig gemacht", höre ich ihn sagen. Seine Stimme ist voller echter und aufrichtiger Bewunderung. „Das ist schon okay, aber beim nächsten Mal solltest du etwas vorsichtiger sein. Ich bin fast erstickt an Deinem Riesenschwanz", lächle ich ihn an. Er zieht mich in seine Arme und küsst mich. Es ist ein sanfter und sehr zärtlicher Kuss. Nur zu gerne lasse ich mich fallen und genieße. Plötzlich löst er sich von mir. „Jetzt will ich meine Sklavin ficken.", meint er. Dabei zieht er aus dem Nachttisch ein Metallteil heraus. Als er es mir um den Hals legt, versuche ich, einen kurzen Blick darauf zu erhaschen. Es ist ein sehr ...
     aufwendig gearbeitetes Metallhalsband. Es ist aus sehr edlen Metallen gearbeitet und legt sich geschmeidig um meinen Hals. Es ist, als sei es eigens für mich gearbeitet worden und deutlich leichter, als ich erwartet hätte. Es könnte durchaus ein ganz normales Schmuckstück sein. Allerdings hat es vorne und auf den Seiten kleine Metallringe, die sehr geschickt eingearbeitet sind. Für einen Insider jedoch ist es eindeutig als Sklavinnen-Halsband erkennbar. „Hier kann ich dich anhängen.", erklärt er mir den Sinn der Öse an der Vorderseite des Halsbandes, „Und die beiden auf der Seite sind für die Arme und eventuell auch Beine. In diesem Fall müsste ich dir Manschetten anlegen. So fixiert wärst du mir völlig hilflos ausgeliefert." ´Ich bin dir auch so völlig ausgeliefert´, will ich sagen. Doch ich besinne mich darauf, dass ich nun die Sklavin bin und nicht ungefragt sprechen darf. Um mir zu demonstrieren, wozu die Ösen dienen, nimmt er zwei Manschetten aus dem Nachttisch, legt sie mir um meine Handgelenke und befestigt diese mit einem kleinen Karabiner seitlich am Halsband. Ich stehe mit fixierten Händen nackt vor ihm. „Du hast einen irrsinnig geilen Körper. Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, mit ihm zu spielen", meint er. Dabei hebt er mich hoch und wirft mich rücklings aufs Bett. Es wirkt auf mich nicht brutal, auch wenn es für einen Außenstehenden durchaus auch so aussehen könnte. Vielmehr zeigt er mir damit, wie hilflos ich ihm ausgeliefert bin. Mit den am Halsband ...
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