Out of Neverland Teil 01
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
nie gekannte Entschlossenheit und Sicherheit. Ich bin schon so weit gegangen, da kann ich diesen Schritt auch noch machen. Ich habe zugestimmt, dass ein fremder Mann mich nach Herzenslust vögeln darf, warum sollen es dann nicht auch noch gelegentlich ein paar weitere zusätzlich sein? Die Entscheidung ist gefallen! Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und gehe wieder zum Tisch zurück und stelle mich direkt vor Jan. Er ist aufgestanden. „Du passt aber auf mich auf!", ist das einzige, was ich sage. „Ich werde alles tun, um dich zu beschützen", antwortet er. Jan nimmt mich in den Arm und drückt mich ganz fest an sich. „Mir fällt ein großer Stein vom Herzen." „Ich rechne es dir hoch an, dass du mir dieses Detail jetzt schon gesagt hast und mich nicht einfach in den Club mitgenommen hast", gestehe ich. 3 -- Die erste Nacht Während des Essens haben wir noch einige Regeln geklärt, die ich einzuhalten habe. Vor allem betreffen sie natürlich den Sklavinnen-Modus. Der Vertrag zwischen uns ist inzwischen beschlossene Sache, das ist uns beiden klar. Da braucht es keine Unterschrift mehr. Ich habe mich mit meiner Rolle als Sklavin nicht nur abgefunden, sondern sogar angefreundet. Ich bin ganz aufgeregt, weil ich endlich wissen will, was alles auf mich zukommt. Wirklich Ahnung davon, was mich schlussendlich konkret erwartet, habe ich noch immer nicht. Jan ist es im Laufe des Abends meisterhaft gelungen, mich an sich zu binden, auch ohne das Papier. Er hat eine unglaublich einnehmende ...
Ausstrahlung, eine fast schon widersprüchliche Mischung aus Dominanz, Einfühlungsvermögen und vor allem Charme. Er hat Charisma, wie ich es noch bei keinem anderen Mann gespürt habe. Kurz gesagt, Jan interessiert mich, ich will ihn näher kennenlernen, als Mensch und als meinen Meister. Ich vertraue ihm voll und ganz und bin dennoch aufgeregt, weil ich mich heute Nacht von ihm vögeln lassen soll. Nun beginnt also mein Leben als Sklavin. Ich habe gemischte Gefühle, denn einerseits fiebere ich der Nacht regelrecht entgegen und fürchte mich dennoch ein wenig vor dem, was dabei alles auf mich zukommen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, ich freue mich mehr als ich mich fürchte, denn Jan übt auf mich eine sehr subtile Anziehungskraft aus, der ich mich unmöglich entziehen kann. So hat noch kein anderer Mann vor ihm auf mich gewirkt. Seine ruhige und doch meist entschlossene Art, gefällt mir. Er ist ein Mann, der genau weiß, was er will und was er tut. Er strahlt mehr Sicherheit als Dominanz aus, obwohl diese ständig vorhanden ist. Umso mehr wundert es mich, dass er nie eine Freundin hatte sondern immer nur Sklavinnen. Er müsste es doch problemlos schaffen, eine Frau auch ohne Zwang dazu zu bringen, das zu tut, was er will. Mich zumindest hat er voll im Griff. Andererseits bin ich doch etwas besorgt, was er heute Nacht alles von mir verlangen wird. Wäre es das, was ich eh bereit bin zu tun, dann bräuchte er doch diesen Vertrag nicht, dann hätten wir die ganzen Verhandlungen nicht ...