Just another fairy tale
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
fanden auch zielstrebig die wichtigsten Dinge bei mir und sie half mir aus Hemd und Hosen. Für Schuhe und Socken war ich selbst zuständig. Nebenbei bemerkt, ich finde es völlig daneben, wenn ein Mann beim Sex die Socken anlässt. Egal ob weiße oder schwarze Socken. Das ist ein absolutes NO GO...... Ich kann das zustimmende Nicken der lesenden Damen sehen meine Herren Geschlechtsgenossen! Aber wenden wir uns wieder der wichtigsten Nebensache der Welt zu.... Ihr Spitzen-BH flog in die Ecke, der String folgte ihm unmittelbar nachdem ich sie aufs Bett gelegt hatte. Habe ich schon erwähnt, dass mich halterlose Strümpfe scharf machen? Wenn nicht, dann wissen sie es jetzt und Elena bekam das just in diesem Moment zu spüren. Ich begann mich an ihren bestrumpften Beinen langsam nach oben zu küssen und verweilte einige Zeit an ihrem glattrasierten Feuchtbiotop. Ihrer Lautstärke nach schien sie es zu genießen, aber ich wollte sie ja nicht nur auf diese Weise spüren lassen, dass sie mir gefällt. Ich küsste mich weiter nach oben, nahm ihre vollen Brüste fest in meine Hände und umkreiste ihre Nippel mit meiner Zunge wie die Motten das Licht. Als ich anfing daran zu knabbern, bäumte sie sich unter mir auf und versuchte sich meinen harten Schwanz einzuverleiben. Man soll Damen nicht warten lassen, also gab ich dem Drängen nach und pfählte ich sie mit einem gezielten Stoß auf. Ich hielt mich nicht lange beim Abwarten ihrer Reaktion darauf auf, sondern begann sie hart und konsequent zu ...
ficken. Ich verstand keinen Ton von dem was sie währenddessen vor sich hin stammelte, aber das war in diesem Augenblick ausschließlich ihr Problem. Mein Schwanz begann seine vernichtende Arbeit und beendete sie erst nachdem ich ihr die erste Offenbarung verpasst hatte. Sie schnurrte nun wie ein Kätzchen und ich konnte ihr nun getrost den weiteren Ablauf der Nacht überlassen. Es war ziemlich spät in der Nacht, als wir endlich eng aneinander gekuschelt einschliefen. Sie hatte nicht mal mehr Lust dazu sich die Strümpfe auszuziehen. Ich grinste in mich hinein und freute mich schon auf ihren Anblick am Morgen. Das Klingeln des Weckers riss uns beide unsanft aus dem Schlaf. Wann hatte ich Riesenhirsch denn die Zeit gefunden ihn zu stellen? Ich war mir keiner Schuld bewusst, offensichtlich hatte das irgendjemand für uns erledigt, damit wir nicht nackt und ungeduscht zum Frühstücksbuffett müssen. Während ich versuchte, mich ihres nackten Körpers zu bemächtigen, telefonierte sie mit dem Portier und orderte leicht keuchend das Frühstück aufs Zimmer. Da ich nun ahnte, dass wir nicht viel Zeit hätten, bestand ich darauf, dass wir uns gegenseitig mit dem Mund glücklich machen und sie hatte erfreulicherweise keinerlei Einwände dagegen. Eine kurze kalte Dusche wirkte Wunder und das leckere kontinentale Frühstück sorgte dafür, dass wir beide wieder zu Kräften kamen. Wurden sie schon mal mit dem kompletten Frühstück gefüttert? Na gut als Baby sicherlich, aber als Erwachsener? Ich könnte mich daran ...