Just another fairy tale
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
schnellstens umbuchen würde. Elena fuhr mich mit ihrem Auto zu meinem Hotel und erklärte mir, dass es zur selben Kette gehören würde, wie das Hotel in dem sie selbst arbeitete. Sie sei hier auch bekannt, aber sie würde das nicht stören. Auf der Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt sprudelte es aus ihr heraus und sie erklärte mir die ganzen Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtstrecke. Ob sie sich dazwischen die Zeit zum Luftholen nahm ist mir nicht wirklich aufgefallen. Es gab mir stattdessen die Gelegenheit meine Fahrerin näher zu betrachten und ich kann euch versichern, meine Augen waren sehr erfreut, was sie sahen. Heute trug sie ihre schwarzweiße Brille und ein dunkelblaues Kleid mit hübsch anzusehendem Ausschnitt, sowie weiß-schwarze Schuhe mit fast demselben Muster wie ihre Brille. Bei der Fahrt rutschte ihr Kleid etwas nach oben und gab mir einen ungehinderten Blick auf ihre Oberschenkel. Sie trug sicherlich eine fast hautfarbene dünne Strumpfhose, alles andere schob ich schnell in die Kategorie "Phantasie eines geilen alten Mannes". Im Hotel angekommen zeigte es sich sehr schnell, dass ihr Beruf kein Nachteil für mich war, denn sie hatte dem Portier offensichtlich schon vor meiner Landung unmissverständlich klar gemacht, dass ich gefälligst die beste Suite im Hause zum Preis meines eigentlich gebuchten Einzelzimmers zu bekommen hätte. Sie begleitete mich in das Zimmer und lächelte vergnügt, als ich mit offenem Mund mir ansah, was ich da meiner Meinung nach gebucht ...
hatte. Sie wartete geduldig im Wohnzimmer der Suite während ich mich schnell frisch machte und teilte mir dann mit, dass sie nun gedenke mich zu einem typisch ukrainischen Mittagessen bei ihrer Familie einzuladen. Dass ich so schnell zu Familienanschluss kommen sollte, war nicht die einzige Überraschung die noch an diesem Tag auf mich zu kommen sollte. Die Fahrt zur Wohnung ihrer Familie außerhalb der Stadt war kurzweilig, ich begann ungeniert und direkt mit ihr zu flirten und machte ihr Komplimente, die eine deutliche Rötung in ihrem hübschen Gesicht hinterließen. Ihre Familie lebte in einem netten Häuschen mit viel Garten und es wurde ein lustiger Nachmittag, auch wenn ich trotz Elenas ständiger Übersetzungen oft nicht einmal Bahnhof verstand. Das Essen war äußerst lecker und ich war papp satt und froh, dass es danach noch einen kleinen leckeren selbstgebrannten Schnaps gab und nicht wie üblich Wodka aus dem Halbliter-Wasserglas. Auf der Rückfahrt in die Stadt erzählte Elena mir noch einmal alles und so hab ich am Ende doch begriffen, dass ihre Eltern mich als ihren nächsten Schwiegersohn akzeptieren würden. Zu Hilfe, da hatte ich meiner Auserwählten noch kein einziges Mal meine Zunge tief in ihren Hals gesteckt, geschweige denn etwas Härteres und schon war ich so gut wie verheiratet. Das konnte ja tatsächlich noch richtig lustig werden. Da wir beide viel gegessen hatten, kam mir ihr Vorschlag, ein wenig durch die Stadt zu schlendern, sehr gelegen. Elena nahm mich einfach bei ...