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Leon Erwacht
Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySadisimo
noch steif und sie würde ihr Safewort nutzen können falls es zu viel wurde. Er wollte sehen wieweit sie Bondage genießen konnte. Er führte sie in sein Schlafzimmer. Ohne Einsatz ihrer Hände ging sie sehr steif. Im Schlafzimmer hob er sie einfach hoch und legte sie mit den abgebundenen Brüsten nach unten aufs Bett. Petra stöhnte auf. Er zog ihre Beine auseinander und wickelte Seile um ihre Knöchel. Diese verband er mit den Bettpfosten. Ihre Oberschenkel wurden sehr weit gespreizt und ihre Muschi sichtbar. Jetzt kam der gewagteste Teil seines Spiel. Aber der musste sein. Er legte sich neben sie und sagte: „Ich werde jetzt runter gehen und hinter Peter und Holger abschließen. Ich möchte dass du in dieser Zeit darüber nachdenkst, ob du bereit bist meine Sklavin zu werden. Du wirst nur für mich da sein und jedem meiner Befehle gehorchen oder bestraft werden." Petra Ehe sie ihrer Empörung Luft machen konnte war er verschwunden. Wie konnte er sie so zurück lassen und dann noch erwarten dass sie seine Sklavin werden wollte? Ihre Brüste taten weh und ihre gespreizten Beine waren unangenehm. Damit konnte sie leben. Der Schmerz unterstrich das Gefühl der Hilflosigkeit welches sie eigentlich genoss. Doch sich ihm zu unterwerfen und jedem seiner Befehle gehorchen ging gar nicht. Offenbar hatte sie ihn falsch eingeschätzt. Sobald er zurück kam würde sie das Safe Wort nutzen und sofort nach Hause fahren. Vor Wut und Enttäuschung kamen ihr die Tränen. Ihre zunehmend schmerzenden Brüste ...
lenkten sie ab. Sie versuchte ihr Gewicht etwas zu verlagern. Doch die Bewegung machte es eher schlimmer und sie stöhnte auf. Wie lange würde er sie hier liegen lassen? Würde er überhaupt auf das Safewort reagieren? Oder würde er sie nach Belieben schlagen und ficken. Sosehr diese Vorstellung sie erschreckte, erregte es sie in fast gleichem Masse. Was war bloß mit ihr los? Nach etwa 10 Minuten kam Leon zurück. Erschrocken sah er sie an. Er hatte wohl nicht mit ihren Tränen gerechnet. Sie wollte gerade ihm ihr Safewort an den Kopf werfen, da sah sie die Betroffenheit in seinem Blick. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Zögernd setzte er sich aufs Bett. Vorsichtig strich er ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und sah sie auffordernd an. Ihre nächsten Worte würden alles entscheiden. Wollte sie das Spiel jetzt beenden? Dann würde sie niemals erfahren was sie bei ihm verpasst hatte. Und noch war ihr nichts wirklich Schlimmes passiert. Sie vergaß ihr Safewort. Aufgeben würde sie nur einmal können und offenbar merkte er dass er einen Fehler gemacht hatte. „Ich werde nicht deine Sklavin werden. Jedenfalls nicht so wie du dir das vielleicht vorstellst. Wenn du einverstanden bist, darfst du mit mir spielen, mich fesseln oder auch bestrafen. Aber außerhalb vom Sex werde ich mich dir niemals unterwerfen. Ich entscheide wann ich zu dir komme und habe auch das Recht einmal keine Lust zu haben. Wenn dir das reicht, freue ich mich auf kommende Abenteuer mit dir", sagte sie ernst. Er nahm ihren Kopf ...