1. Kapitel 16 Familie


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    sich lösen um Klarheit zu erlangen, doch das hatte noch Zeit. Zu sehr genoss er diese Zärtlichkeit, auf die er schon weit mehr als 500 Tage wartete.„Glaubst Du das, was Du da gerade siehst?“ war der Satz von ihrem Sohn, der sie aus dem Kuss riss. Beide schreckten zurück und wurden rot. „Ich sehe es, aber glauben kann ich es noch nicht. Du?“ stieg ihre Tochter ein. „Ich habe Euch gar nicht kommen hören“ merkte Andy an. „Das sehen wir“ grinsten beide. Kaum war die eine Unsicherheit von Sandra gewichen, stand die Nächste gleich bereit. Wie würden ihre Kinder reagieren? Sie ging auf beide langsam zu. „Hallo“ war das erste Wort, das von Sandra kam. „Schön Dich hier zu sehen“ war die Antwort ihrer Tochter, als diese sie in den Arm nahm. Die nächste Hürde hatte sie genommen. Beide lösten sich und Sandra wand sich ihrem Sohn zu. Hier war die Distanz aber merklich zu spüren. Sie nahm ihn in den Arm. Er jedoch drückte sie nur kurz. „Hey, wie geht es Dir?“ kam es aus Sandra. „Gut“ kam die knappe Antwort. „Nimm es nicht persönlich. Er ist wortkarg geworden“ sagte Andy, um die Unsicherheit beider zu lockern. „Danke Dad. Du solltest MEIN Flügelmann sein“ witzelte der Junior. Andy boxte ihn sanft „Ich bin nicht Dein Flügelmann. Ich bin Dein Kapitän“ gab Andy zurück. „Nicht mehr lange mein Kapitän“ zwinkerte der Junior zurück. „Schluss mit Spielerei. Deckt bitte den Tisch. Sandra, wenn Du uns einen Wein holen magst?“ „Wie immer?“ fragte Sandra „Wie immer“ gab Andy zurück und Sandra ging in ...
     den Keller um ihrer beider Lieblingswein zu holen. Es war ein gemütlicher Abend. Alle tauschten aus, was sie die letzten 500 Tage erlebt hatten. Dabei wurde der sexuelle Teil von allen geflissentlich ausgelassen, worüber aber niemand traurig war. Es war nach ein Uhr als Sandra anmerkte, dass ihr Tag sehr lang und ereignisreich war und sie gerne zu Bett gehen würde. „Ich gehe noch eine rauchen. Andy magst Du kurz mitkommen?“ versuchte sie eine kurze Zweisamkeit herzustellen. „Ich komme sofort nach“ sagte Andy. 5 Züge später stand er hinter ihr und fasste ihre Hüften. Sie legte den Kopf in den Nacken, bis er auf Andys Schulter lag. „Na, schlimmer als erwartet?“ fragte Andy „Nein. Besser als in den schönsten Träumen. Mir wird gerade bewusst, wie sehr ihr alle mir gefehlt habt.“ antwortete Sandra. „Das ist ein guter Anfang“ bestätigte Andy. Die letzte Unsicherheit des Tages gab es noch zu klären. Wer würde wo schlafen? „Andy?“ ein Moment Stille. „Sandra?“ „Wäre es ok für Dich, wenn Du das Schlafzimmer mit mir teilst?“ Andy grinste „Das wäre sehr OK für mich, wenn es das für Dich ist“ Sandra blies den letzten Rauch aus und warf die Zigarette in den Aschenbecher. Sie drehte sich um und gab Andy einen sinnlichen Kuss. „Noch nie war etwas mehr OK“ sagte Sandra, als sich ihre Lippen lösten. „Ich mache nur noch eben klar Schiff und trinke aus.“ sagte Andy, als sie wieder rein gingen. Die Kinder gingen auch schlafen, so war es Andy, der die Lichter löschte und in die Sommernacht sah. Es ...