Inzestsippe 04 - Sexgeschichten

Inzestsippe 04

ging, nachdem wir uns abgetrocknet hatten zu einer kleinen Kommode und holte aus einem Schieber, die Gewichte. Wie an einem Ohrclip, waren da Gewichte angebracht und mit Kunststoff überzogen. Sie sagte zu mir „Setz dich wieder auf den Untersuchungsstuhl und mach die Beine breit, ich lege dir die Gewichte mal an." Na das wollte ich jetzt wirklich wissen, als ich auf den Stuhl saß spreizte ich meine Schenkel und sagte noch zu Pia „Wehe, du berührst meinen Kitzler, er ist immer noch überreizt." Sie grinste mich frech an und machte sich nun an meinen Labien zu schaffen, es war kaum etwas zu spüren, kurz darauf sagte sie „So, jetzt stell dich langsam wieder hin." Als ich stand, spürte ich dann doch, dass meine Lippen nach unten gezogen wurden. An der Tür war ein Spiegel angebracht und ich konnte mich zwischen den Beinen erst einmal betrachten. Pia stand neben mir und blickte auch in den Spiegel, dabei sagte sie zu mir „Mit diesen Gewichten habe ich angefangen, wenn du möchtest kannst du sie gern bekommen. Meine, welche ich jetzt trage, sind um einiges schwerer." „Danke, mal sehen, was Tom dazu sagt, wenn es ihm gefällt werde ich auch meine Lippen verlängern." Pia antwortete „Du kannst davon ausgehen, dass es ihm gefällt, ich habe vorhin seinen Blick gesehen als er mir zwischen die Beine gesehen hatte." Pia und ich verließen das ehemalige Waschhaus im Keller und gesellten uns zu den anderen auf der Terrasse. Wir alle waren noch nackt, zum Abend hatte die Hitze des Tages nur wenig ...

 nachgelassen. Mein Vater und mein Schwager hatten mittlerweile den Grill in Betrieb genommen und die ersten Würste drauf gelegt. Mein Sohn Tom, lag auf einer Liege und spielt mit den Brüsten meiner Schwester, die neben ihm lag, während meine Mutter zwischen seinen Beinen kniete und ihm den Schwanz lutschte und sich dabei, für alle sichtbar,den Kitzler rieb. Pia und ich deckten den Tisch. Als das Essgeschirr auf dem Tisch stand, waren auch die Würste fertig gegrillt und meine Mutter hatte auch die Wurst von meinem Sohn fertig, er hatte ihr in den Mund gespritzt. Mam meinte „Eine echt leckere Vorspeise." Das Abendessen verlief in entspannter familiärer Atmosphäre, jeder langte nach den körperlichen Anstrengungen kräftig zu. Als alle gesättigt waren meinte mein Vater zu mir „Deine Mutter hat von deinem Sohn die Vorspeise bekommen, möchtest du von mir den Nachtisch haben?" Indem er das sagte, setzte er sich breibeinig hin und präsentierte mir seinen halbsteifen Schwanz. Meine Mutter sagte zu den anderen „Solange Susanne ihrem Vater den Schwanz bläst, können wir anderen das Geschirr abräumen, dann ist das auch erledigt." So wie sie das den anderen mitteilte, schien das in unserer Familie vollkommen normal zu sein. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und ging vor ihm auf die Knie und sagte „Hoffentlich hast du dein ganzes Pulver noch nicht verschossen." Pap`s lachte und antwortete „Ich habe mich extra für deinen Nachtisch zurückgehalten, ich hoffe du wirst zufrieden sein." „Na ...