Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
klingenden Antwort musste sie grinsen. "Dann hat sich aber schnell herausgestellt, dass wir anderen das gar nicht so abwegig fanden, da wir alle irgendwie ... in der gleichen Situation waren. Es hat halt ... gepasst." Dann herrschte wieder Stille. "Und jetzt sitzen wir hier dumm rum." Ralf brachte es auf den Punkt. Auch ich starrte ins Feuer und wollte als Quasi-Neuling auch keinen Vorstoß in irgendeine Richtung machen. Hätte ich vielleicht auch gar nicht gekonnt. Die anderen hatten sich zwar zum gemeinsamen Sex verabredet, aber nun hatte niemand eine Ahnung, wie sie es angehen sollten. Sie waren genauso ratlos wie ich! "Also wenn ich ehrlich sein soll ...", Martina begann mutig, aber doch auch etwas zögerlich. "Ich hab irgendwie nicht die Lust, es hier - von jetzt auf gleich - in aller ... wie soll ich sagen ... in aller Öffentlichkeit zu treiben! Könnten wir es nicht ... langsam angehen lassen? Einfach nur erst mal zu zweit ... oder so?" Schweigen. Klaus räusperte sich und wurde pragmatisch: "Wen von uns ... hättest du denn gern?" Martina lachte. "Na ja, da fände ich es schon spannender, es dem Zufall zu überlassen. Wir könnten ja würfeln ... oder losen ... oder ... was weiß ich!" Jetzt mischte sich Tanja ein: "Passt auf, Julia und ich haben vorhin ein paar von den großen Matratzen aufgeblasen. Wir vier Mädels gehen jetzt los und räumen sie in die Zelte und machen uns schick." Sie wies mit dem Kopf auf die fünf kleineren Zelte, die nebeneinander drüben am Waldrand ...
standen. Hier sollten paarweise die Studenten schlafen, während die Grabungstechniker und Leute vom Denkmalamt meist jeden Abend zurück nach Hause fuhren. "Und dann werden wir uns in diese Zelte verkrümeln. Ganz links ist übrigens die Niete ... also leer. Ihr schaut gefälligst solange hier ins Feuer oder sonst wohin. Klar?" Trotz Tanjas rhetorisch gemeinter Frage hingen wir Jungs gebannt an ihren Lippen, als erwarteten wir weitere Anweisungen. "Ihr könnt dann nachkommen, wenn ihr wollt. Jeder kann sich ein Zelt aussuchen und sich überraschen lassen! Einverstanden?" Wir sahen uns an und nickten einfach nur. Ich musste heftig schlucken ... es würde also wirklich und wahrhaftig losgehen! Und dann standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Martina winkte uns noch zu und sagte mit verführerischer Stimme: "Bis gleich!" Meine Güte, was ich in diesem Moment fühlte, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Hatte ich mich bisher einigermaßen im Griff gehabt, machte sich urplötzlich eine gewaltige Erregung in mir breit. Wir konnten hören, wie die Mädels die Matratzen über den Platz schleiften und in die Zelte verfrachteten. Au Mann, es ging los! Das Licht von Taschenlampen blitzte durch die Dunkelheit. In mir blitzte es auch. Wir schauten uns an und grinsten verlegen. Plötzlich kam Julia an uns vorbeigerannt und rief: "Wenn die Eieruhr klingelt, könnt ihr kommen. Aber erst dann! Verstanden?" Eieruhr? "Äh, ja!" Mangels einer Alternative starrten wir ins ausgehende Feuer, und ich muss ...