1. Ausgrabungen


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    Höhepunkte erlebten. Auch auf der anderen Seite kam jetzt ein Paar lautstakt. Und dann noch ein drittes Paar, das sich wohl in 69 zum Orgasmus trieb: "Leck weiter, leck doch, ich spritze gleich!", jammerte eine Männerstimme etwas undeutlich. "Warte noch ... ein bisschen, mir kommt es auch!" nuschelte eine Frauenstimme, die ich als die von Andrea identifizierte. "Los, lass deine Zunge tanzen! - Ja ... weiter ... warte ... ja ... JETZT!" "Oh, ich spritze!" heulte dann die Männerstimme. Gleichzeitig keuchten und stöhnten sie ihre Lust in die Nacht. Nur Tanja ritt unbeirrt weiter auf mir und verwehrte mir weiterhin meinen Orgasmus. Geschickt genoss sie ihre kleinen Höhepunkte. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. Meinen Ständer hätte man jetzt wohl problemlos als Brecheisen verwenden können, so hart war er. Und ich spürte deutlich, dass auch ich gleich spritzen würde. Endlich war wohl auch Tanja soweit, mich kommen zu lassen. "Warte nur, du geiler Kerl! Gleich lasse ich dich schreien!", keuchte sie hoch erregt. "Mir ... mir ... kommt es! - JETZT!" Ein lauter Aufschrei von Tanja verkündete, dass auch sie jetzt ihren ultimativen Höhepunkt erlebte. Ihre Möse veranstaltete gleichzeitig ein solch sinnliches Feuerwerk auf meinem Schwanz, dass ich augenblicklich auch zum Orgasmus kam. Und damit ließ sie mich dann wirklich schreien. Hart drückte ich sie auf meinen Ständer und spürte wie Welle auf Welle meines Samens in ihren Unterleib schoss. Woher ich solche Mengen an Samen hatte, ...
     wusste ich nicht, aber vermutlich trog mich nur mein Gefühl und es kam weniger, als ich mir einbildete. Herzzerreißend stöhnte ich, mir wurde endgültig schwarz vor Augen und ich glitt fast weg. So heftig war es mir schon ewig nicht mehr gekommen. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich war jetzt völlig fertig. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich sofort einschlief, während Tanja noch heftig nach Luft schnappend auf mir hockte. "War das geil! - War das geil!" flüsterte sie immer wieder. "Oh Gott, Frau, wo hast du das gelernt! Das war ja der Wahnsinn!", keuchte ich schließlich mühsam. "Den Trick hat mir Andrea verraten!", kam die geflüsterte Antwort zurück. Jetzt erst fiel mir auf, dass um uns schon alles ruhig und still war. Selbst leise Schnarchlaute ließen sich vernehmen. Anscheinend hatten wir uns recht lange so hoch geschaukelt. Tanja rutschte langsam von mir runter, dabei eine schleimige Spur meines Spermas zurücklassend. Ich hatte mich offenbar wirklich sehr heftig entladen. Vielleicht hätte ich mich noch etwas säubern sollen, aber die Müdigkeit gewann endgültig die Oberhand. Ohne noch etwas mitzubekommen schlief ich ein. * Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich am Morgen zuvor schon sehen durfte: Andrea lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen, apfelförmigen Brüste, die von blassblauen, feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas stärker gerötet, was wahrscheinlich auf meine Bemühungen von ...
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