Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
Wollust nicht mehr standhalten. Andrea wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes "Oooohhhhh!" aus. Ich drehte mich etwas und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr seinen Schwanz in den Leib rammte. Sein Gesicht glich einer Fratze aus Lust und Gier. Er hatte sich nicht mehr beherrschen können, weil Andrea ihm ihr aufreizendes Hinterteil so lüstern präsentierte hatte, und so war er einfach in sie eingedrungen. Sekunden später brach die Hölle los. Jeder trieb es jetzt mit jedem. Wir konnten uns nicht mehr beherrschen. Es war nun wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln aufgehoben waren. Jeder vögelte wild drauflos und fickte den, der gerade greifbar war. Gerade mal zwei Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen. Jetzt wollten alle nur noch das eine: Ficken bis zum erlösenden Orgasmus. Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine strotzende Erektion gerade wieder in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände weg. "Warte! Ich will dich reiten ... bitte!" Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg ab und legte mich neben Andrea, die auf ihre Hände gestützt bei jedem Stoß von wem auch immer einen heiseren Lustschrei ausstieß. Julia kam über mich, führte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit lautem Aufstöhnen auf ihn sinken. Es ging ganz leicht. Sie war gedehnt ...
und nass! Sie verharrte eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen. Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden. Tanja hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf vereint. Er saß da mit ihr auf dem Schoß. Sein Glied steckte in ihr, und er liebkoste mit Hingabe ihre winzigen Brüste mit der Folge, dass Tanja vor Lust nur noch wimmerte und stöhnte. Sie ging jetzt wirklich ab wie eine Rakete. Bei ihr würde es sicher nur noch Sekunden dauern. Und dann sah ich die kleine Martina, die letzte Nacht und heute Morgen noch an Benjamins Riesen verzweifelt war. Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht. Aber auch Ben machte den Eindruck, dass er nur noch mit letzter Kraft sein Abspritzen verhindern konnte. Wie die beiden es jetzt doch geschafft hatten, sich zu vereinigen war mir ein Rätsel. Es war wohl der puren Wollust dieser Nacht geschuldet! Und meine Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte uns auf dem Weg zum Höhepunkt. Nebenan schaukelten Andreas süße Brüste im Takt von Klaus brünstigen Stößen. Ab und zu konnte ich nicht widerstehen, machte meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen. Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz dem Höhepunkt entgegenschaukelte. Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sah mich an. ...