1. Ausgrabungen


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    komplette Belegschaft die verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen, und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum. Nachdem das im langen Schlauch durch die Sonne erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend. Tanja legte ihre Arme um meinen Hals. "Klasse Idee!" Und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen aufreizenden Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch. Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Andreas Rücken, Martinas Bauch, Julias Brüste und Tanjas lange Beine. Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Reihenfolge, die Schwänze von uns Jungens standen längst hart ab und die Schöße der Mädels waren mehr als nur feucht, es war unglaublich. Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre wieder paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären. Wie erklärt man dem ...
     Denkmalamt ein Sumpfgebiet mitten im ansonsten trockenen Wald? Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren. Nur mit Mühe konnte ich meinen Ständer dazu bewegen wieder etwas zu schrumpfen, und das, ohne gespritzt zu haben. Den anderen Jungs ging es ähnlich. Der Biergarten war ein wirklich ein schattiger Garten, sogar mit altem Baumbestand, dazu gutbürgerlichem Essen und leckerem Weißbier. Allerdings wollten wir nicht zu lange bleiben, denn unbewacht wollten wir den Grabungsplatz nicht lassen, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass schon jetzt jemand kam um zu schauen. Die wichtigsten und wertvollsten Gerätschaften hatten wir ohnedies in den Fahrzeugen verschlossen. Sicher ist sicher. Aber ab Morgen war dann immer jemand als Wache auf dem Grabungsareal, auch wenn nicht zu erwarten war, dass wir großartige Schätze finden würden, denn dies war bei einer kleinen ehemaligen Siedlung nicht so wahrscheinlich. So gegen zehn Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle - wie kreuz und quer auch immer - ausreichend Platz finden würden. Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, ...
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