Im Studium - Teil 6
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: hunter61kk
"Wie geht es Dir?" fragte ich besorgt."Wunderbar... Es ging mir nie besser. Ich hätte nicht gedacht, dass fotografieren so viel Spaß macht."mit schelmischem Blick lächelte sie mich auf bezaubernde Weise an. "Und danke, dass Du Dich im Wesentlichen an Dein Versprechen gehalten hast."Und nach einer kurzen Pause setzte sie leise, fast schüchtern fort: "Für mich war es das erste Mal, dass ich mich einem Mann so gezeigt habe. Glaube mir! Und an meinen Körper habe ich auch noch nie einen Fremden heran gelassen."Ich fiel aus allen Wolken. Dieses wunderbare Wesen war noch Jungfrau???"Dann danke ich Dir für diese Ehre. Und du hast noch nie...???" Das zu ergänzen fiel mir schwer. "Dann danke ich Dir umso mehr für Dein Vertrauen."Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihre Wange und den Haaransatz hinter den Ohren. Dann senkte ich meinen Kopf und begann, sie zärtlich zu küssen. Ich überließ ihr die Initiative und streichelte nur mit meinen Lippen ihre. Es dauerte nicht lang, dann öffnete sie ihren Mund und eine zarte Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Und gab es kein Halten mehr. Die vorher so schüchterne Frau entwickelte sich zu einem Vulkan. Ein wildes Feuerwerk von Penetration und Empfängnis unserer beider Münder ließ in mir bereist wieder die Säfte und die Eichel steigen.Ich merkte, dass sie immer noch mein Glied in der Hand hielt und auch behielt."Ich möchte, dass Du mein erster Mann bist. Irgendwann muss es das erste Mal sein und bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du mich und ...
meine Gefühle ernst nimmst. Du gehst so auf meinen Körper ein, wie ich es bei und mit mir noch nie erlebt habe.""Ich bin gerührt und danke Dir für Dein vertrauen und die Ehre. Ich würde so gerne, aber ich habe keine Kondome dabei. Ich habe nicht im entferntesten daran gedacht, dass ich die heute schon brauche!""Heute schon???" fragte sie nach. Ihr war das kleine Wort nicht entgangen."Es ist Dir doch sicherlich nicht entgangen, dass ich Dich sehr verehre und , ich sage es deutlich, scharf auf Dich bin. Aber nicht in meinen schönsten Träumen hätte ich von einem solchen Abend und geschweige denn von solch einem Fortgang des Abends geträumt.""Aha, ich habe Dich also überrascht. Nun, schwanger kann ich derzeit nicht werden, weil übermorgen meine Tage kommen und ich kann die Uhr danach stellen. Magst Du? Jetzt? Bevor ich es mir anders überlege? Ich habe Angst." Die letzten Worte wurden immer leiser."Komm her." mit diesen zwei gehauchten Worten zog ich sie an mich heran und begann, sie zärtlich zu küssen. Meine und ihre Lippen begrüßten sich wie alte Bekannte. Im Verlaufe des Küssens wurde es wieder heftiger und heftiger. Mit meinem linken Arm umfasste ich ihre Schulter und zog sie zärtlich an mich. Mit der rechten Hand wanderte ich zu ihren Brüsten und begann sie zärtlich zu streicheln und zu kneten. Dann streichelte ich ihre Oberschenkel, wobei sie die immer mehr öffnete. Die Labien und der Scheideneingang lagen offen vor mir. Ich betrat den Gral mit meinen Fingern und spürte den ...