1. Cuba Libre


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Anal Autor: Marion deSanters

    erstaunt drein blickenden jungen Mann, sich auf die Motorhaube zu legen. Mit dem Rücken jedoch, sodass sein Glied wie ein weißlich braun ver­schmierter aus seinen Lenden heraus ragender Sporn hoch ragte. Und das junge Ding, das noch immer nicht so recht wusste, wie ihr geschehen war, zog sie an der Hand, halb an den Haaren heran und schleifte es genau hin zu diesem Schwanz. Tief blickte sie ihr in die Augen, dann küssten sich die beiden wiederum heftig, tief intensiv mit wilden Zun­genschlägen, gerade mal eine Handbreite über dem heftig reagierenden Schwanz des Kubaners entfernt. Und langsam, wie von Zauberhand ge­zogen, so gingen nun ihre beider Köpfe noch tiefer nach unten, den ge­genseitigen Kuss fortsetzend so lange, bis die schmierig duftende brü­derliche Latte sich dazwischen zu drängen be­gann. Die eine Zunge von links, die andere von rechts, so begannen die Mäd­chen nun die Latte des Kubaners zu polieren und verwöhnen. Mal den einen Kuss wieder auf die tropfende Spitze gesetzt, dann gar wieder sich nach tief unten vorgetastet bis hin zu den wohl schmerzenden Hoden, die wie verrückt an Nachschub zu produzieren begannen. Was für wunderbares Bild sich mir bot - der ich die beiden immer tiefer nach unten wippenden Ärsche der jungen Frauen sah und genoss. Und wenn ich ein wenig zwischen den beiden hindurch blickte, dann sah ich wieder dieses Pendeln über dem Glied des Kubaners. Zurück schweifte mein Blick auf diese wunderbaren Kerben, die mir die beiden jungen Mäd­chen ...
     darboten, nicht wirklich wissentlich wohl - aber es war ge­radezu un­glaublich, was sie damit meiner Latte antaten und zumu­teten. Wahre Freudensprünge und Stöße in die Leere Luft schien ich damit aufzuführen, so pendelte meine Erektion. Aber ich hätte mich nicht entscheiden können, wen zuerst und nicht gemeinsam beglücken, sodass ich mich hinter den beiden bückte und meine Daumen in die nassen glitschigen Spalten zu drücken begann. Dann gerade mal einen kleinen kurzen Ruck nach oben und schon begann ich, synchron und wild und heftig, ja fast schon brutal, die beiden nun mit meinem Daumen zu ficken. Links meine junge Freundin und rechts die unbekannte Kubanerin, deren Alter wohl fast so grenzwertig war wie das, was sie mit Zunge, Zähne und Lippen am Glied ihrer Begleiters auf­führte. Ein Stöhnen und Grunzen in geradezu wunderbarem Ausmaß, das sie zu den Düften mischte, die sich unter meine Nase drängten. Für einen kurzen Augenblick warf Vicki ihren Kopf zurück und sah mir in die Augen. Es war wohl als würden sich vier rotierende Feuerbälle treffen, so sehr glühte Lust und Leidenschaft und wilde hemmungslose Geil­heit aus uns heraus, wie wir uns auf bislang niemals bekannte Art und Weise Lust erhöhten. Vicki lächelte, sie glühte und sie erfreute sich in einem Ausmaß, dass mir selbst heiß an allen nur erdenklichen Stellen wurde. Und wenn ich dachte, dass es nun wohl, da sich der Bursche fast an­schickte, ein zweites Mal zu kommen, zu einem baldigen Ende kommen sollte, so hatte ich ...
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