Cuba Libre
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Marion deSanters
grunzte, er jubelte, wie eng sie war, wie heiß die Reibung sich anfühlte. Und wohl auch das gab er von sich, was ich auf Spanisch ohnehin nicht verstanden hätte. Wie unglaublich geil es sich anfühlte, an seinem Schwanz vorbei sich in ihre Öffnung zu schieben, durch fast nichts getrennt als diese zarte Membran zwischen beiden Pforten zum Himmel. Und doch war es, als würden wir wie spielenden pubertierende Jugendliche unsere Schwänze aneinander reiben und dieses verboten heiße Gefühl nun nicht unterdrücken, sondern ganz im Gegenteil ausleben bis zum Exzess. Und das war es auch, was ich als erstes fühlte, wie unter Grunzen und Wimmern und Jammern der Bursche mit kräftigen Schüben in ihrer Muschel zu explodieren begann. Mir war, als würde er direkt auf meinen Schwanz ejakulieren. Ich fühlte es in einem Ausmaß, dass ich jeden zähen Spritzer fühlte, der sich heiß auf meiner Latte ergoss. Jede Zuckung spürte ich, als hätte er diese hinauf bis zu meinen schmerzenden Hoden geschossen und das glitschig erhöhte Gleiten, das ich dann in ihrem Darm fühlte ... es war der süße Wahnsinn auf Erden. Und mit unendlichem Genuss, kaum beschreibbar, was ich in diesen Sekunden fühlte, so verkrallte ich mich in die Pobacken der Kreolin, presste mich ganz tief und eng an ihrem noch vorne tief in ihr zuckenden Schwanz vorbei bis ganz tief in ihren Enddarm hinein. Und dann ... entlud auch ich mich mit Stöhnen, Jubilieren, Hecheln und einem erlösenden Gebrüll, sodass es uns nur wundern konnte, ...
dass wir nicht schon längst weitere Zuschauer angelockt hatten. So intensiv jagte ich meine dampfende Sahne in ihren Darm, sodass ihr Liebhaber nun seinerseits das Gefühl haben sollte, dass ich seinen Schwanz nicht nur rieb, sondern jetzt auch weißlich mit meinem heißen Sperma von oben bis unten verzieren würde ... Dann ... ich glaub ich sah noch die fast erschrocken vor lauter Geilheit weit aufgerissenen Augen von Vicki, die so unvermittelt noch nie geteilte Liebe hatte mitbekommen können ... dann brach ich immer noch zuckend und in ihrem Po steckend auf dem Mädchen zusammen. ... * * * * * * * * * * * * * * An dieser Stelle hörte Robert auf - und ich konnte mir ohnehin kaum vorstellen, dass das noch weiter fortgesetzt werden hätte können, was hier so verboten geil geschildert worden war. Eine nächste und weitere Episode vielleicht - aber zu dem heißen Ritt der Kubanerin ... da konnte kaum noch was hinzu gefügt werden. Ich glühte, ich war nass, dass er es riechen musste ... vor allem aber war es ihm klar, alleine schon wie mein Herz pochte und gleich zu zerplatzen drohte. »Hat sie dir gefallen ...?« Ich nickte, schluckte, konnte gar keine richtige Antwort geben, die auch nicht leicht ausgefallen wäre. Die Geschichte hatte schon etwas an sich, war eben heiß und wohl vor allem für Männer gedacht, ein wenig zu machohaft sogar geschrieben. Aber, verdammt noch mal, ja sie hatte ihre Wirkung auch an mir erzielt. »Jaa...« - immer noch kam die Antwort leise und ein wenig beschämt über ...