1. Aufbruch - zu neuen Ufern


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Gruppensex Schwule Autor: bo7777

    Gedankenlesen, er versenkte meinen Schwanz sofort in seine Mundhöhle, er wollte wohl den bereits getesteten Geschmack in vollen Zügen genießen.Ich warf einen kurzen Blick auf Ben, er konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel, als aufs Fahren, aber er war ein guter Fahrer, es würde schon gut gehen. Sicher konnte er genau sehen, wie Kai mich weiter in den Sitz drückte und nach dem Schwanzlecken seine Zunge in mein Loch züngelte. Kai seine Hände zu Hilfe, spreizte meine Öffnung auseinender, so dass er seine Spucke in mein Loch hineintropfen lassen konnte.Oh, wie ich das genoss. Ich wand mich und drängte mich seiner eifrigen Zunge entgegen. Dass Ben dabei zuschaute, wie Kai mein Loch leckte und mich für seinen Fick schön nass machte, war ein irres Gefühl dabei.„Komm, zieh dir die Hose aus, Ich will deinen Schwanz“ sagte ich.Wenige Augenblicke später war Kai auch unten herum blank. Und sofort machte er da weiter, wo er aufgehört hat. Mit meiner rechten Hand angelte ich mir seinen Schwanz. Ja, er war hart und sein Vorsaft tropfte auf das teure Leder.Kai röchelte an Ben gewandt: “Mann, du hast echt einen geilen Freund. Das wollte ich schon immer mal machen. Du bist wirklich zu beneidenswert. Jetzt bin ich so geil, dass ich ihn sofort durchziehen muss.“Erst jetzt fiel mir auf, dass wir gar nicht mehr fuhren, sondern an einer Ampel standen. Direkt neben uns stand ein anderes Auto und aus dem Innern starrten uns einige Augenpaare entgeistert oder begeistert an.Ich musste über ...
     ihren so seltsamen Gesichtsausdruck lachen und winkte ihnen zu, als wir wieder los fuhren. Einer von ihnen winkte sogar zurück, und brachte mich damit noch mehr zum Lachen.Ich zog mir die restlichen Klamotten aus, kniete mich auf die Sitze und streckte Kai mein williges Loch entgegen. Er kam dieser stummen Aufforderung sofort nach und schob seinen Riemen in mein hungriges Loch.Er konnte sich nicht richtig aufrichten, da der Wagen zu niedrig war, aber trotzdem legte er mit einem beachtlichen Tempo und Enthusiasmus los. Er füllte meine Grotte mit seinem dicken und langen Schwanz zur Gänze aus und es fühlte sich so herrlich an. Mein Loch brannte lichterloh und ich drängte mich seinen Stößen entgegen.Ben hatte mittlerweile fast gar keine Augen mehr für den Verkehr auf der Straße. Ihn interessierte nur noch der Verkehr auf der Rückbank. Er fuhr nur noch langsam, wodurch sogar die Fußgänger am Straßenrand einen flüchtigen Blick auf unsere geile Fickerei werfen konnten. Wir waren ja im Deckenlicht des Autos gut auszumachen.Das war Ben aber nicht genug. Als er bemerkte, dass Kai in seinem Fick behindert war, öffnete er kurzentschlossen das Verdeck und plötzlich fanden wir uns ineinander verkeilt im Freien wieder.Zuerst durchfuhr mich ein furchtbarer Schreck, der sich aber bald verflüchtigte und einer neuen Art von Sensationslüsternheit Platz machte. Es war unglaublich erregend, hier im langsam fahrenden Auto, quasi vor den Augen der zufälligen Passanten knallhart durch gefickt zu ...
«12...6789»