1. Aufbruch - zu neuen Ufern


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Gruppensex Schwule Autor: bo7777

    Tisch hervor, hielt sie unter seine Nase, roch ausgiebig daran, schleckte bedächtig einen Finger nach dem anderen ab und sagte:„Er hat es sauber gemacht, kein einziges Härchen ist zu spüren. Aber er hat vergessen, dich hinterher trocken zulegen, dein Schwanz ist ausgelaufen. Oder bist du einfach nur gierig nach meinem Schwanz in deinem Loch?“Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, wenn ich jetzt darauf einging, dann gab es kein Zurück mehr.Aber inzwischen war ich von dem Ganzen so erregt. Der Typ sah geil aus und Ben gab mir entschiedene Zeichen weiterzumachen. Ich konnte und wollte auch gar nichts anderes mehr, als seinen Schwanz zwischen meine Pobacken zu bekommen.Ben machte mir ein Zeichen und bedeuteten mir, ihm zuerst einen zu blasen. Vor dem Treffen hatten wir einen kleinen primitiven Geheimcode vereinbart, der auch ein Notsignal enthielt, für den Fall, dass die Sache aus dem Ruder laufen sollte. Also gab ich meinem neuen Freund zur Antwort:„Nur nicht so hastig, ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Und bevor ich dich in meine heiligen Hallen einlasse, möchte ich gerne ein wenig mehr über deinen kleinen Freund wissen, wie er aussieht, sich anfühlt, riecht und schmeckt. Komm, wir gehen ein wenig nach da hinten, weg von der Tanzfläche, da ist es dunkler und weniger bevölkert.“Er folgte mir in die angegebene Richtung und während seine Hände bereits wieder an meinem Po klebten, teilte er mir mit, dass er Kai hieße. Er war mindestens so heiß, wie ich selbst.Ben war ...
     uns natürlich gefolgt und er wollte ja nichts verpassen.Wir ließen uns an einem Tisch ganz im Hintergrund an der Wand nieder und kaum hatte er Platz genommen, fingerte ich auch schon an seinem Hosenladen herum. Wenn es hier hinten Zuschauer geben sollte, dann waren sie sicherlich tolerant genug, uns nicht zu stören. Und mich störte der Gedanke an Zuschauer schon gar nicht mehr, im Gegenteil, es prickelte mir auf der Haut, wenn ich daran dachte.Ich lernte ständig neue Seiten an mir kennen.Und einen sehr interessierten Zuschauer hatten wir ja auf jeden Fall - mein Ben. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln. Er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Das ich jetzt gleich die Kanone von Kai bedienen sollte, mache Ben geil. Das war unübersehbar.Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Kai hin und befreite seinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis. So klein war sein Freund nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir da entgegen.Er war hart und lag gut in der Hand, er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Kai auf dem Stuhl ganz nach vorne, so dass ich das steife Rohr noch besser wichsen konnte.Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir gefiel es auch, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben war ein Hochgenuss. Ich wusste vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, ...
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