1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    blasen!" wiederholte er seine Forderung lauter, denn Monica hatte sie offensichtlich nicht gehört. Überrascht und ein wenig verdutzt stoppte sie und sah kurz auf mich herab. Doch dann grinste sie, stand auf sah feixend auf mich herab... „Hab ich vergessen zu erwähnen, dass Jack bi ist? Das tut mir leid... Aber egal, du hast gehört, was er gesagt hat! Du willst dich ja bestimmt nicht mit ihm anlegen..." „Und du leckst meine Eier... Schlampe!" fuhr ihr Jack über den Mund und presste die sichtlich vor den Kopf gestoßene Monica unerbittlich wieder zurück auf die Knie. Auch wenn ich innerlich kurz jubelte, ob der Art und Weise, wie Jack sie in die Schranken gewiesen hatte, so war da noch immer sein Befehl an mich. Umständlich kniete ich mich neben Monica und um nicht zu sehr auf das glänzende Stück Fleisch vor mir schauen zu müssen, suchte ich ihren Blick. „Mund auf..." sagte sie allerdings schon wieder oben auf und packte mit der einen Hand meinen Kopf an den Haaren. Mit der anderen griff sie seinen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher in Richtung meines Mundes, den ich nur sehr widerwillig öffnete. „Vergiss nicht meine Eier, Schlampe!" blaffte Jack von oben und jetzt war ich nicht mehr so froh, dass Monicas Hand aus meinen Haaren und ihr Gesicht zwischen seinen muskulösen Schenkeln verschwand. „Und du mach endlich dein Maul auf..." Er packte meinen Kopf und dem hatte ich nichts mehr zu widersetzen. Er schob seine fette Eichel in meinen Mund, die überraschend weich und doch ...
     hart war. Schmecken tat sie nach nichts, auch als ich mit meiner Zunge über den ganzen Schaft lecken musste. Ein zwei Minuten dauerte es, dann hatte mein Kopf die ersten Sperren halbwegs überwunden und – ich will nicht soweit gehen und sagen, dass ich es mochte – aber ich hatte mich halbwegs dran gewöhnt. Teil 15 „Jetzt will ich aber gefickt werden..." forderte Monica und stand auf. Ich musste mich auf eine der Liegen legen und Monica stieg wie in der 69 über mich. Hatte ich eben noch den Erste-Reihe-Platz auf den Blowjob gehabt, so war ich nun in der optischen Pole-Position für den wilden Ritt. Nur wenig Zeit zur Gewöhnung ließ Jack Monicas Spalte, dann fing er bereits an sie hart und schnell zu stoßen. Es war kein schlechter Anblick, wie dieser dicke, lange schwarze Schwanz immer wieder tief in Monicas rosa glänzender Möse verschwand und auch mit ihren Geräuschen hätte sie wiederum jeden Porno synchronisieren können. Allein... Ich wunderte ich mich über die Lautstärke, denn wo sie gestern noch besorgt ob meiner Schmerzensschreie war, so hemmungslos stöhnte sie ihre Erregung jetzt in die frische Luft. „Leck ihre Fotze!" kam von oben Jacks Befehl und kaum hatte ich mich mit meiner Zungenspitze Monicas Perle berührt, stöhnte diese mindestens ebenso laut: „Ja, verdammt! Leck mich!" Obwohl es nicht so leicht war, da Monicas Unterleib bei jedem der kräftigen Zusammenstöße mit Jacks Becken erbebte, verfehlte meine Zunge ihre Wirkung nicht. Kaum eine Minute dauerte es, da zitterten ...
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