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Cougar
Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto
aus mir raus lecken wirst! Ja genau..." Sie ergötzte sich regelrecht an meinem leidenden Blick und ärgerte mich weiter. „Genießt du meine heiße Fotze? Fühlt sie sich geil an? JA?!?" Klatsch! „Dann spritz... SPRITZ AB! Ich will den ganzen Schleim gleich in deiner Fresse sehen..." Fast schon gequält vor Geilheit stöhnte ich auf, doch sie kannte keine Gnade. Unerbittlich ritt sie meinen Schwanz und während ich meinen Saft in ihre Pussy pumpte, presste sie meinen Kopf zwischen ihre schweißnassen Brüste und flüsterte mir ins Ohr... „Lass alles raus... Ja... Genau... Jeden Tropfen" Erschöpft sank ich nach hinten in die Polster. Doch eigentlich wollte ich keine Pause, denn zusammen mit meinem Höhepunkt verflog auch die Lust auf das Kommende. Monica wusste das natürlich und ebenso natürlich ließ sie sich extra Zeit... „Freust du dich schon?" fragte sie hämisch. „Freust du dich auf dein heißes Sperma? Weißt du, wie es schmeckt?" Zu ihrer Überraschung nickte ich, doch nur kurz schien sie irritiert. „Dann weißt du ja, was jetzt auf dich zukommt... Leg dich hin!" Derb stieß sie mich zu Boden und stellte sich dann genau über mein Gesicht. Noch bedeckte eine Hand ihre Spalte und kaum als sie diese wegnahm, tropfte der erste lange Faden unserer vermischten Säfte nach unten auf mein Gesicht. „Und jetzt mach dein Maul auf und leck!" Praktisch sofort verteilte sich der Geschmack meines Spermas in meinem Mund. Erneut rieb sie ihre Spalte quer über mein Gesicht und als ich dann meine Zunge ...
einsetzte, konnte sie nicht genug von ihr bekommen. Fordernd presste sie meine Hände auf ihre Brüste und erst als ich hart an ihren Nippeln zog und drehte, war sie zufrieden. So dauerte es nicht lange und sie genoss ihren zweiten Höhepunkt auf meinem Gesicht der unglaublicher Weise noch feuchter und nasser als der erste war. „Noch Lust auf ne letzte Runde?" fragte Monica mich nach ein paar Minuten der Erholung. Ich sah zu ihr hinüber und bewunderte ihren vor Schweiß glänzenden Körper. Ich war erschöpft und irgendwie tat alles weh, doch trotzdem musste ich sie noch einmal erleben... „Klar... Aber ich weiß nicht, ob er noch mal will..." sagte ich daher und nickte in Richtung meines kleinen Freundes, der jetzt schlaff und klein auf meinem Bauch lag. „Lass das mal meine Sorge sein..." sagte Monica nur und verschlang meinen Schwanz förmlich... Kurz nach drei stand ich wieder auf der Straße. Die frische Luft tat mir gut, mein Kopf schien überraschend frei von Alkoholschwaden und so ging ich zufrieden in Richtung Pension. Ich fühlte mich blendend, auch wenn ich totmüde war und mein Körper an verschiedensten Stellen schmerzte. Ich war entspannt, erleichtert und ja... Ich bereute nichts. Immer wieder schossen mir Bilder der Nacht durch den Kopf, doch ich hielt sie nicht fest. Erst im Bett wollte ich das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen, doch als ich dann in selbigem lag, schlief ich sofort ein. Eigentlich war ich mir sicher, dass mit dem Verlassen ihres Hauses auch meine ...