1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    auch nur etwas von den Gefühlen des vibrierenden Plugs in mir auslösen könnte, dann hatte ich nichts dagegen, dass sie mich jetzt in den Arsch ficken würde. Doch zuerst verließ der Plug sein zuhause. Ich kam gar nicht dazu, ihn groß zu vermissen, denn bevor sich mein Anus auf Normalgröße zurückziehen konnte, spürte ich die kalte Spitze des Gummischwanzes. Sie drückte und ich entspannte und so schafften wir es gemeinsam die ersten Zentimeter in mir zu versenken. Ich stöhnte auf und verkrampfte wieder leicht, denn dieses Ding war noch einmal eine andere Hausnummer. Der Durchmesser entsprach etwa der dicksten Stelle des Plugs, doch dieser war dann wieder schmaler geworden... Der Strap-On wurde nur länger und länger. „Die Hälfte hast du geschafft..." hörte ich sie irgendwann sagen. Wirklich glauben konnte ich das nicht, denn es kam mir so viel mehr vor, doch dann begann sie mich zu ficken. Langsam aber stetig zog sie das Ding aus mir raus und dann wieder rein, immer begleitet von einem leisen erstickten Stöhnen meinerseits. Ihre Hände packten meine Hüften und als sie dann mit einem kräftigen, unerbittlichen Stoß komplett in mich eindrang, presste ich meinen Kopf in die Polster und erstickte meine Schreie. „Gefällt dir mein Schwanz..." fing sie an zu reden und wurde dabei schneller. „Das sieht so geil aus, wenn er komplett in deinem Arsch verschwindet!" Sie presste ihn mir wieder komplett hinein... „Ja... Stöhn nur... Das macht mich nur noch mehr an... Los! Stöhne! Schrei es ...
     heraus!" Unvermittelt verpasste sie mir einen Schlag auf den Arsch und verdammt... Es gefiel mir! „Bitte... Hm... Ja... Noch mal..." wimmerte ich unter dem immer härter werdenden Stößen, die langsam immer tiefere Punkte in mir erreichten. „Was willst du?" fragte sie höhnisch nach und verpasste mir erneut einen Schlag. „Ah... Genau das" presste ich aus meinem Mund, dankbar den nächsten Hieb erwartend. „Sag es..." forderte sie und fickte mich schneller. „Bitte! Bettel darum!" „Schlagen sie mich... Ja... Ja... Oah... Bitte" Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da sagte, was ich da tat... Doch es war mir vollkommen egal. Es zählte nur jetzt... Es zählte nur der Schwanz, den sie immer wieder tief in meinen Darm schob. Es zählten nur die Schläge, die immer wieder abwechselnd meinen Po und meine Oberschenkel traf. Es zählten nur ihre Fingernägel, die hart über meinen ungeschützten Rücken kratzten und dort feurige Spuren hinterließen. Ich richtete mich sogar etwas auf. Drückte meinen Oberkörper mit den Händen weg vom Polster, den Rücken ein wenig durch und meinen Po ihrem stoßenden Becken entgegen. „Wer hätte gedacht, dass du so eine geile kleine Schlampe bist, Michi!" verkündete Monica triumphierend und drehte mich herum. Jetzt lag ich unter ihr. Meine Hände hielten meine Knie gespreizt, während sie zufrieden auf mich herab sah und sich endlich von ihrem BH befreite. „LOS! LECK!" Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Ihre Nippel waren ...
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