1. What Nobody Knows 02


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysensuelMarie

    Duett. Vorsichtig und zart. "Nehmen Sie Rücksicht auf mich? " frage ich mich während ich mich aufs Bett setze und die Schuhe öffne. Ich höre die Stimme meines Vaters ohne was zu verstehen. Streife die Schuhe ab. Ich ziehe das leichte Lacken über mich und lausche in die Dunkelheit. Drehe mich auf die Seite. In meinen Kopf brummt es, meine Hand wandert zwischen meine Schenkel. Ich klemme sie ein. Von nebenan beneidenswerte Geräusche. Allein das ich neidisch bin lässt mich erschauern. Neid auf die Berührungen, das wispern einer anderen Stimme an meinen Ohr. Meine Hand wandert in meinen Slip. Ich reibe mich. Oft geprobt habe ich diese Heimlichkeit im Internat. In meinen Zimmer mit den anderen Mädchen. Jede für sich. In das Kissen gebissen wenn es mir kam. Keine sollte mich hören. Dennoch hörten sie mich, so wie ich sie auch hörte. Wir wussten alle das wir es uns machten. Es gab Nächte da ging es Reihum. Am nächsten Morgen dann die wissenden Blicke. Die Erkenntnis das man nicht allein war mit dem was man gemacht hat. Zwei Finger gleiten in mein Geschlecht. Wieder drücke ich mein Gesicht in der Kissen. Mein eigener Atem ...
     schlägt mir entgegen. Ich vergesse meine Scham. Löse mich auf. Ich habe Sex zur selben Zeit wie meine Eltern. Fast mit Ihnen zusammen. Der Gedanke krallt sich fest und gibt mir den Rest. Ich komme so heftig das ich in das Kissen beiße. Wie im Internat, keiner soll es hören. Mein Körper entspannt sich. Ich dämmere weg, in meine Erleichterung hinein. Ich höre nicht wie Frank nach Hause kommt. Wie er die Klinke von meinen Zimmer runter drückt. Meinen Namen flüstert. Vor dem Bett steht und meinen Körper unter dem Lacken betrachtet. Das Mondlicht scheint ins Zimmer. Schweiß steht auf seiner Stirn. Er beißt sich auf die Lippen. Wartet, überlegt. Erst als ich mich bewege und das Lacken meinen kleinen Busen freigibt geht er aus dem Zimmer. Die Nacht fängt mich auf. Meine Eltern liegen in ihrem Zimmer. Meine Mutter drückt ihren Hintern an meinen Vater. Schlaftrunken sucht sie seine Hand und zieht sie über sich. Frank steht am Fenster und sieht in die Nacht. Er atmet schwer aus. Dann geht er auch ins Bett. Meine Hand liegt noch immer zwischen meinen Beinen bis zum nächsten Morgen. Der leise kommt und einen neuen Tag beginnen lässt. 
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