1. Jonas entdeckt neue Seiten seiner Familie


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: KraOle

    ordentliche Ladung ins Taschentuch. Den restlichen Vormittag verbrachte ich vorm PC und vertrieb mir die Zeit mit sinnlosen Spielen und auf Facebook.Mein Vater ist in der Zwischenzeit auch wieder aufgetaucht und rief mich:„Jonas! Wir wollen einkaufen. Brauchst du noch etwas Bestimmtes?“„Nö. Ich brauche nix.“„Alles klar. Wir wollen vorher noch in die Stadt gehen, wir sind in zwei Stunden ungefähr wieder da!“„Okay, Papa.“Meine Eltern sind zwei Stunden weg und ich bin alleine zuhause. Das ist genügend Zeit mal ein bisschen in ihren Sachen zu stöbern. Nach einer Viertelstunde warten, dass sie nicht plötzlich zurückkommen du etwas Wichtiges vergessen haben, stehe ich vor ihrem Schlafzimmer.Als ich die Tür aufmache, habe ich ein seltsames, aber geiles Gefühl im Magen. Mein erster Gang führt mich an den Wäscheschrank meiner Mutter. Mit leicht erhöhtem Herzklopfen mache ich die Schublade auf und schaue mir die Unterwäsche von Sabine an. Sehr schön, denke ich mir, als ich ihre Tangas anschaue. Das sind echt geile Kleidungsstücke, vor allem ein Teil macht mich geil. Ein schwarzer enger und dünner Tanga, der leicht transparent wirkt. Ich suche vorsichtig in der Schublade weiter, jedoch finde ich nix geileres. Die BHs machen mich auch geil. Das passende Oberteil zu meinem neuen Lieblingstanga habe ich auch gleich gefunden, aber mehr als ein paar heiße Teile finde ich auch hier nicht, schade! Vorsichtshalber schaue ich auch die Sachen von meinem Dad durch, aber auch hier nix.Ich habe ...
     noch eine Idee: Unter dem Bett sind auch mehrere Boxen mit anderen Bettbezügen. Leider ist da auch nichts Interessantes. Nun liegt da noch eine Kiste. Ich lege die Kiste auf das Bett und versuche sie zu öffnen. Klappt nicht, da sie verschlossen ist. Das macht mich noch neugieriger. Warum sollten seine Eltern die Kiste wohl verschließen? Der Inhalt kann doch nur was sein, was mich nichts angehen soll. Das Problem ist nur, dass ich keinen Schlüssel finde, nicht auf dem Nachttisch, nicht in der Schmuckschatulle und nicht im Schminkkoffer meiner Mutter, verdammt!Leicht verzweifelt, räume ich wieder alles so hin, dass ihnen nicht auffällt, dass ich hier drin war.Hoffentlich ergibt sich möglichst schnell, de Gelegenheit herauszufinden, wo der Schlüssel ist. Ich müsste es nur schaffen, meine Eltern zu bespannen, während sie die Kiste aufmachen. Nur wie?Ich gehe erst einmal auf den Balkon und entspanne mich mit einer Zigarette. Das Wetter ist gut. Es ist schön warm, wenige Wolken am Himmel und außer ein paar Vögeln hört man nichts.Vom Balkon aus kann ich auf die Terrasse von unseren Nachbarn auf der anderen Straßenseite schauen. „Hi, Jonas“, ruft eine Person von dort. Das ist Steffi. Ich kenne sie schon seit über 10 Jahren. Sie sind damals hier hergezogen und wir gingen lange zusammen auf die gleiche Schule. Steffi ist sehr hübsch, aber auch sehr ruhig und zurückhaltend. Auf Partys sieht man sie fast nie. Wenn sie nicht gegenüber von uns wohnen würde, hätte ich sie wahrscheinlich noch ...
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