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Shadow of the Seas 10
Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17
Spannung aus den empfindlichen Preisverhandlungen zu nehmen. O`Conner hatte mehrere Wochen gebraucht, sich so dicht an den verdächtigen Ölbaron heran zu machen. Und das war nicht einfach. Die vollbusige Dunkelblonde kannte natürlich sein Doziere. Sie wusste von seinen perversen Neigungen. Sie hatte es auf dem direkten Weg versucht, ...sich auf ein eindeutiges Inserat beworben. Doch seine asiatische Assistentin traf die Vorauswahl. Und sie hatte die zweifache „Miss Fitness California" eiskalt abblitzen lassen. Fast schon eine persönliche Beleidigung: „Zu viel Bauchspeck! Und die Titten hängen auch schon", ...hatte ihr das schlitzäugige Miststück eiskalt ins Gesicht gelächelt. Na, ...die würde sich auch noch wundern. Doch jetzt war Mrs. O´ Conner ja hier. Über die Modell-Agentur. Wirklich ein Glücksfall (...und die richtigen Kontakte). Und genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht, dass diese Art von Geschäft in Amerika illegal war. Nicht grundsätzlich. Galt noch nicht mal als unmoralisch. Aber es kam ganz genau darauf an, mit wem man solche Geschäfte machte. Und wenn es gar um die geopolitischen Interessen des eigenen Landes ging... Patty Jane trug ein paar interessante Implantate. Nein, kein Silikon. Ihre natürlich fleischigen Vollpfünder waren vollendete Naturprodukte. Sie war sehr stolz darauf. Und verstand keinen Spaß, wenn jemand daran herum mäkelte. Es handelte sich um perfekte Melonen mit großen, in verschiedenen Rosatönen gesprenkelten Warzenhöfen; nahezu rund und perfekt ...
angeordnet. Dazu von dunklen, knubbligen Nippeln gekrönt, die genau im Zentrum saßen. „Frechheit... dieses Asiatische Vorzimmerflittchen..." Dennoch gab es kleine Pseudo-Silikonnarben in den Tittenunterfalten. Unter der Rechten war eine winzig kleine Funkeinheit ins Fettgewebe implantiert. Unter der Linken saßen Schalter und Mikrofonverstärker. Auf diese Weise war sie selbst wenn sie nackt ermittelte (beispielsweise in der Sauna, im Pool oder im Bett einer Zielperson), ständig mit dem FBI verbunden. Und was der Laie für ein sexy Augenbrauhenpiercing halten mochte, war in Wahrheit ein winziges Kameraauge. Intern nannte man die schöne Patty Jane deshalb auch nur „Mrs. O`Online"... ...Mrs. O`Online war nun genau so nervös, wie die anderen elf gewöhnlichen Hostessen. Denn man hatte ihnen ein fürstliches Honorar bezahlt. Und jetzt war es an der Zeit, die eigentliche Gegenleistung dafür zu erbringen. Herunter mit den knappen Uniformblusen, und die Hasenmasken mit integrierten Schutzbrillen aufgesetzt. Denn jetzt begann die Hasenjagd... Völlig unfair, sollte die Jagd sich jedoch auf den ersten Blick nicht gestalten. Man räumte den Häschen eine halbe Stunde Vorsprung ein, um sich im kargen Gelände zu verstecken. Die halbnackten Bunnys durften sogar zurück schießen. Doch das war eigentlich nur ein Gag. Jede bekam eine mit zehn Kugeln geladene Gotcha-Pistole zur Verteidigung mit auf den Weg. Selbstverständlich bekamen die Jäger komplette Schutzkleidung und Gotcha-Gewehre. Sportgeräte, ...