1. Seltsam


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    Mit ihrer linken hielt sie mir zwei Scheine vor die Nase " Da nimm! Ich gehe davon aus, du weist dir mit ihm hier auf der Couch schon mal etwas anzufangen? Ich bereite einstweilen mal unser Spielwiese im Zimmer drinnen vor, und hole euch dann hinein." Tina verschwand im Zimmer und lehnte die Türe leicht an. Mir wurde erstmal etwas heiß. Klar weis ich mir mit einem nackten Mann etwas anzufangen. Aber den hier in der Dusche kannte ich ja noch gar nicht. Gut, ich hatte bisher auch schon öfter Sex mit jemanden den ich eine Stunde zu vor eigentlich noch nicht kannte, aber das war bislang immer ein anderer Zugang zum Sex gewesen. Der frisch Geduschte trat nun wieder in den Raum und sah sich um. Um seine Lenden hatte er das Handtuch knapp geschlungen. Sein Oberkörper wirkte maskulin und seine Beine muskulös. Zielstrebig schritt er auf mich zu, packte mich an der Hand und zog mich an sich. Ich konnte ihn riechen. Nicht nur das Duschgel welches Tina ihren Kunden zur Verfügung stellte war dazu angetan Stimmung anzufachen, nein auch das Aroma dieses Mannes tat sein übriges dazu. Er roch so unheimlich gut. Ja er roch richtig nach Lust, Sünde, Hingabe, Verlangen. Auch wenn ich nicht gleich bewusst die wenigen Worte welche er an mich richtete bewusst verstand, so war es die Farbe seiner Stimme welche mich nun so richtig elektrisierte. Mir wurde unter dem Einfluss dieser besonderen Empfindungen plötzlich ganz schwummerig. Hätte mich dieser Fremde nicht noch immer an der Hand festgehalten, ...
     ich währe wohl vor ihm sogleich in die Knie gesunken. So sehr schlug da irgendetwas tief in mich ein. Der Druck seiner Finger an meinem Arm lies nun auch spürbar nach, dafür geleitete er mich führend zur Couch um sich mit mir dort niederzulassen. Die wenigen Meter welche ich an seiner Hand zu Liegestatt geführt wurde hatten es aber in sich. Sein Blick fixierte mich dabei und zog mich ebenso in seinen Bann wie es bereits jener magische Geruch unmittelbar davor getan hatte. Er presste bald seine Lippen an meine und begann einen zarten Kuss. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen zur Wehr setzten. Es war einfach zu schön. Gekonnt wurde ich durch ihn weiter geküsst und spürte, das er auch bald schon mit seinen Händen auf Wanderschaft über meinen recht weiblichen Körper ging. Er entfachte mit seinem zärtlichen tun in mir Sehnsucht nach mehr. Ich wusste zwar noch immer nicht wer dieser seltsame Mann war, doch ich wusste auch ich möchte ihn jetzt haben. Jetzt und hier. Ohne wenn und aber! Das signalisierte ich offenbar, denn schon öffnete mir Mister Unbekannt, meine Bluse und bald auch meinen BH. Beherzt liebkoste er an meinen Nippeln, leckte mit Inbrunst an meinen Vorhöfen meiner Brustwarzen mit Genuss. Rieb seine nackte Haut an meinem Becken. Mir war bereits heiß, aber nun durchdrang mich ein Gefühl welches sich mir wie Glut zwischen meinen Beinen anfühlte. Ich vermochte zwar immer zeitgerecht, richtig feucht zu werden, doch diesmal kühlte mein eigenes Sekret meine Schamlippen ...