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Erfahrungsbericht einer fistgeilen Sissy - Selbstb
Datum: 06.05.2018, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: Maximo-78
95% meines Lebens fröhne ich als normaler Hetero-Mann. Wenn ich geil bin, habe ich entweder das Glück und habe Sex mit meiner Freundin oder sitze wie viele andere Männer vor einem Pornofilm und wichse mich bis es mir kommt und ich abspritze. Anders ist es in den 5%, die ich als kleine versaute Sissy mit einer nimmersatten Arschfotze erlebe. Da funktionieren meine Geilmach-Mechanismen vollkommen anders, Zeit ist da relativ, mein Schwanz nicht der Mittelpunkt der Befriedigung und irgendwie funktioniere ich da anders „gepolt“. Darüber möchte ich heute hier schreiben.Wie läuft nun so eine Session bei mir fistgeilen Sissy ab?Sie ist in erster Linie terminlich geplant, logisch wenn man Familienleben hat. Ich finde so ca. alle 14 Tage Zeit fürs Fisting. Das geilste an dieser Fremdbestimmung ist aber auch die Enthaltsamkeit und das Kopfkino vorab. Diese Vorfreude beginnt bei mir schon meistens eine Woche vorher und steigert sich nun langsam. Ich male mir schonmal aus, was ich anziehen will, oder vielleicht bestelle ich mir noch was aufreizendes und bin dann stundenlang am Shoppen, wie eine kleine Sissy eben :-). Da ich bei Fisting-Sessions zur Inhalation von Poppers und zum Konsum von Kanna neige, sorge ich natürlich auch für gefüllte Lagerbestände. Über diese Dinge berichte ich gern ein anderes mal.Dann ein paar Tage vor der Session werde ich enthaltsam. Normaler weise befriedige ich mich täglich außer ich hatte Sex mit meiner Freundin. Und so lasse ich 2 - 3 Tage vor dem geplanten ...
Happening von mir ab, gucke keine Pornos mehr und versuche auch meine Aktivität bei xhamster herunterzufahren. Klappt auch meistens. Eine ausgiebige Ganzkörperrasur gehört natürlich auch dazu. Da ich mich gern bei so einer Session filme, überlege ich mir genau wie ich die Kamera ausrichten werde und in welchen Stellungen ich es mir selbst besorgen werde und wie geil dieses Gefühl des punchen und ausgefüllt sein werden wird. So steigert sich die Vorfreude nochmal und die letzte Nacht vor der Session bin ich schon regelrecht aufgekratzt und naja schlaf nicht mehr ganz so ruhig, weil mir durch meine selbst auferlegte Keuschheit bei jedem erotischen Gedanken gleich eine Latte wächst. Kurzum, ich ficke mich eigentlich schon seit ein paar Tagen fleissig selbst mit meinem Kopfkino und das liebe ich.Der Tag ist da und ich bin ganz vorfreudig und aufgeregt. Ich habe nun entweder sturmfrei oder reise in ein Hotel oder eine Ferienwohnung. Ich beginne mit dem Aufbau des Video-Equipments und beginne mir meine Spielwiese aufzubauen. Eine dicke gemusterte Decke, die auch mal den ein oder andere Pisseschwall und Fickschleim während der Session auffängt, Küchen- und Taschentücher, Wasser, Vaseline und Kerbl-Schleim als Gleitmittel der Wahl, Dildos und Gummihände und natürlich hole ich die Poppersfläschchen aus dem Tiefkühlfach, damit sie sich langsam erwärmen können. Ich gehe mich nochmal ausgiebig erleichtern und dusche danach gründlich. Auf Darmspülungen und Abführmittel stehe ich nicht so ...