Der rote Slip aus dem Schaufenster
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byHilkij
ist bei dir auch nichts los? ... War der Chef schon da? ... Ach, der ist nach Essen. Dann wird der sicher nicht mehr vorbeikommen! In Essen dauert es doch immer bis spät! ................... Komm doch rüber auf ein Schwätzchen! ... Doch, wenn wir die Tür hier auflassen kriegen wir schon mit wenn einer reinkommt! Ich habe hier nur einen Kunden und der wird für uns aufpassen!" Sie lacht ins Telefon und legt dann auf! „Eine Kollegin und sehr gute Freundin!" sagt sie kurz zu mir als auch schon die Eingangstür geöffnet wird und eine junge Frau mit langen blonden Haaren hereinkommt. Als die mich da am Andreaskreuz sieht, lacht sie kurz und betrachtet mich dann genauer. Dann geht sie an mir vorbei weiter zum Tresen, lässt aber die Tür offenstehen. Jetzt sieht mich jeder, der auch nur vorbeigeht! Kühle Luft strömt herein, aber mir wird heiß, meine Nippel stehen hart hervor und mein Schwanz regt sich auch! „Du magst ihn wohl", plaudert die junge blonde Frau. „Du hast ihm ja sogar deinen Slip gegönnt!" „Den exklusiven Body trägt er auch! Sogar mit nichts darunter! Kann er denn das edle Teil überhaupt bezahlen?DenLustfleck wasche ich jedenfalls nicht raus!" „Um das Geld mach Dir keine Sorgen! Notfalls wird er das heute noch abarbeiten! Es würde ihm sogar Freude machen, wenn er richtig geführt wird, denke ich! Mach dir keine unnützen Sorgen, Lisa!" Beide küssen sich, sie knutschen sogar. „Ich gefährde nicht unsere Beziehung. Das da ist eine Schwester! Sie weiß es nur noch nicht und ...
kämpft noch dagegen an!" Sie küssen sich wieder sehr intensiv. „Lisa, spiel mal an ihren Titten dann wirst Du es selbst erkennen!" „Lass uns ein wenig Spaß haben an diesem öden Sonntag! Meinst Du nicht auch, dass wir uns etwas Unterhaltung zur Abwechslung mal gönnen können nach dem ganzen Stress der letzten Wochen?" „Trink einen Sekt mit mir." Die Beiden stoßen mit ihren Sektgläsern an: „Auf einen unverhofft unterhaltsamen Sonntag!" Beide lachen sich an. „Und du meinst wirklich, wir tun ihm etwas Gutes?" „Aber ja, Lisa. So wird er endlich spüren wie sehr er Frau ist. Wir tun ihm einen Gefallen. Der würde sonst noch lange als heimlicher Damenwäscheträger herumlaufen. Dabei ist der eigentlich eine charmante und sehr ansehnliche Type! Das wäre doch zu schade, ständig im Versteck zu bleiben." „Du hättest doch Sozialarbeiter werden sollen!" „Bin ich doch immer noch, wie du siehst und selbst am besten weißt, Lisa!" Beide lachen sich herzlich an. Dann kommt Lisa zu mir und mustert mich genauer. Sie befühlt mich überall. Sie streicht meine Beine herauf und fasst meinen Schwanz und meine Hoden fest und prüfend an. Sie streicht über meine Hüften und an den Seiten hoch bis zu meinen Schultern. Sie drückt den Slip etwas tiefer in meinen Mund. „Die Brüste sagst Du?" Sie knetet meine Brüste und umfasst mit drei Fingern meine Brustwarzen, massiert sie und zieht daran. Dann schnipst sie mit dem Zeigefinger gegen meine steifen Brustwarzen! Sie merkt meine Erregung, sie hört mein kehliges ...