1. Wahre Geschichten Teil 3 "Ela, die Traum


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Anal Autor: Faunsatyr

    nun doch noch werden,von der ich nicht wusste ob sie überhaupt klappen würde,zumal diese eigentlich nur für relativ kleine Frauengut geeignet ist, zu denen Ela eben nicht zählte. Ich zog mich wieder mit einem schmatzenden Geräuschaus ihrem Arsch zurück und bedeutete ihr, einen Stellungswechselvorzunehmen. Wir gingen an die andere Seite des Bettes, sie bücktesich – allerdings jetzt dem Bett abgewandt - erneut,bis meine Wurst wieder tief in ihrem Po steckte. Allerdings setzte ich mich auf die Bettkante und sie sichdamit automatisch auch, nur mit dem Unterschied dass sieauf meinem Schoss saß, dabei meinen Apparat immer nochtief in ihrem Arsch versenkt war. Nun saßen wir vor demgroßen Spiegel und konnten beide genau sehen was passierte.Ich bedeutete Ela ihre strammen Schenkel anzuziehen unddie Füße auf meine Oberschenkel zu stellen, wodurchder Arschfick im Spiegel für uns beide noch besser sichtbarwurde. Mit der rechten Hand nahm ich einen bereit liegenden Vibratorund schob ihn ihr in die Pussy, was sie in helle Aufregungversetzte. Nun kam es zu einer lustvollen Enge in ihrem Unterleib,meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und einentäuschend echt aussehenden Pimmel-Vibrator surrendin ihrem Paradies. Mit meiner linken Hand umspielte ich abwechselnd ihregroßen Brüste und ihre Perle. Nun wurde sie rundrum bedient. Sie hüpfte vor Freudezappelnd und röchelnd auf meinem Schoss herum, sich selbstdabei in den Arsch fickend. Sie japste und schrie in hartenund spitzen Stakkati. ...
     Mein Gott, ist das eine geiles Luder, dachte ich bei mirund ließ während dieses langen Ficks die letzten Wochenvor meinem geistigen Auge Revue passieren:Als ich sie letztes Jahr zum ersten Mal zufällig in meinemTreppenhaus sah, war ich zwar sofort sehr angetan von derunglaublichen Attraktivität meiner neuen Nachbarin,die den Vergleich mit den schönsten Frauen der Welt keinesfallsscheuen mußte. Aber ich dachte spontan daran, dass eine Annäherungan diese etwa mittzwanzigjährige, mithin rund 27 Jahrejüngere Italienerin vergebliche Liebesmühe sein dürfte.Sicher standen die schicksten und potentesten VerehrerSchlange und sie brauchte nur mit den Fingern zu schnippenund sie hatte alles was sie wollte. Abgesehen vom Gesicht eine Filmstars hatte sie obendreindie Figur einer Pornoschlampe. Lange stramme, braungebrannteBeine, volle Schenkel und absolut gemein raus stehende,große Titten, die ich fachmännisch auf mindestens „D“-Körbchentaxierte. Ein besonderer Umstand erleichterte mir jedoch das Kennenlernen,denn sie war es, die den ersten Schritt machte. „Hallo ich bin Ela, die jüngere Schwester von Gentiana,die Du kennst.“ „Äh...Hallo...äh“..., ich war so überrascht,als sie mich ansprach und zugleich erfreut, dass ich erstmal eine Schocksekunde verdauen musste. „Ja, ja... ich kenne Gentiana gut und sie hatte aucherzählt dass sie eine kleine Schwester habe. Aber wieich sehe, bist Du nicht die kleine, sondern die große Schwestervon Gentiana.“. Wir lachten und das Eis war gebrochen,sofern ...