Ein ganz normaler Mittwoch - Sexgeschichten

Ein ganz normaler Mittwoch

haben sich berührt. Ich war verwirrt, da ich nie daran gedacht habe, eine Frau zu küssen, doch es fühlte sich gut an und sie schien Erfahrung damit zu haben. Es war nicht nur gut, es war richtig toll und so bin ich mit zu ihr gegangen, als die Party vorüber war und habe die Nacht bei ihr verbracht." „Bei ihr angekommen, hat sie mich noch im Flur ausgezogen. Sie war so unglaublich zärtlich, hat mich überall geküsst und in meinen Hals gebissen. Auch sie selbst hat sie ausgezogen und schon spürte ich ihre Finger tief in meiner Pussy. Ich war wieder nass. Genauso, wie heute Nachmittag in deinem Büro. Wir landeten in ihrem Bett und sie lag hinter mir. So eng an mich gekuschelt, dass sich unsere heißen Körper überall berührten. Wieder waren ihre zarten Finger in mir und sie hat mich gefingert. So intensiv, dass ich schnell gekommen bin. Doch sie wollte mir immer mehr geben und ich habe mich vor sie gekniet und sie hat mich von hinten mit beiden Händen umschlungen und mich mit zwei Fingern stimuliert. Sie tief in mich geschoben und mit der anderen Hand an meinem Kitzler gespielt. Sie wollte es mir besorgen, solange bis ich nicht mehr konnte." „Eng aneinander gekuschelt sind wir dann eingeschlafen und mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Beinen und als ich die Augen öffnete sah ich ihre direkt über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, als meine Zunge auszustrecken und sie zu berühren. Es war anfangs ein komisches Gefühl und etwas ...

 eigenartig ihre Nässe so einfach zu lecken. Aber schnell wurde es mir vertrauter und ich genoss ihren Duft und ihren Geschmack, wobei ich sagen muss, dass mir ein Schwanz im Mund lieber ist. Dein Schwanz! Wir kamen beide noch einmal und am nächsten Morgen war ich wirklich fertig und völlig erschöpft." Linda beäugt ihren Alex und kann sehen, dass dieser jetzt von ihrer Erzählung mächtig erregt ist und schlägt vor, nach innen zu gehen. Sie verschwindet im Schlafzimmer, macht schöne Musik an und stellt sich vor, wie er sie gleich in den Arm nehmen wird, sie aufs Bett legen wird und sie küsst. Es ist angenehm warm im Schlafzimmer. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Genau richtig, um sich auszuziehen. Schon sehnsüchtig erwartet sie ihn und endlich kommt er ihr nachgelaufen und sie küssen sich. Zart und sanft zu Beginn, dann mit wachsender Leidenschaft. Sie schlingt ein Bein um seinen Körper und kommt näher, bis es fast nicht mehr näher geht. Eine seiner Hände vergräbt sich in ihren Haaren und krault ihren Nacken. Die andere liegt auf ihrem Po. Noch sind die beiden angezogen, doch sie können sich nicht voneinander losreißen. Ihre Küsse sind so intensiv und erregen sie beide aufs Extremste. Alex löst sich dann doch von ihr und küsst ihren Hals. „Du riechst so gut und betörend. Davon werde ich niemals genug bekommen.", flüstert er ihr ins Ohr. Seine starken Hände kneten ihre Pobacken und seine Mitte drängt sich ihr entgegen. Seine Hose ist ausgebeult und drückt gegen ihre enge Leggings. „Das ...