Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
schiebt, muss ich würgen, und aufpassen, dass nichts hoch kommt. „Pass' bloß auf du kleine Ratte und versau' mir nicht die Hose. Das ist ein Designerstück!" Und er fickt mit einer Geschwindigkeit in mein Maul, dass ich das Luftholen ganz vergesse. Nach zwei Minuten beginnt er heftig zu keuchen, ich spüre, dass er verkrampft und mit einem dumpfen Grunzen schießt er mir seine Ladung tief in die Kehle. „UUAAGGGRooaarrhh ... S-C-H-L-U-U-U-C-K!!!" Beinahe kommt es mir in den falschen Hals, aber dann geht doch alles gut runter, und ich schmecke nur noch seine salzige Soße auf der Zunge. Sofort zieht er sein fettes Teil aus mir raus und verstaut es in seiner Hose! „So, und jetzt komm'! Wir müssen zurück! Deine Sachen nehm' ich mit. Und zu keinem ein Wort! Verstanden??" „Nein Herr Orkan. Bestimmt nicht!" So, so, der feine Herr Orkan hat also Geheimnisse vor seinem Herrn. Interessant zu wissen. Jetzt zerrt er mich raus aus dem Klo und wir gehen wieder zurück. Also Orkan geht, ich krieche. „Na, das hat ja ganz schön lange gedauert. Du solltest es doch nur tränken. Oder warst du schon wieder ungehorsam? Orkan, sag' die Wahrheit!" Diese Stimme ist mir neu. Sie jagt einem einen richtigen Schauer über den Rücken. So etwa wie die eines schwarzen, älteren, amerikanischen Soulsängers. Tief, sonor, bassig, erotisch! „N-nein Herr, ich war nicht ungehorsam. D-der Neue hat rumgezickt und wollte nicht, und bis er die Pisse dann endlich gesoffen hatte ... das dauerte. Der ist echt lahmarschig. ...
Ich hab' keine Schuld dass es so lange gedauert hat. Hier das kleine undankbare Stück hat so 'rum getrödelt!" Was für ein Riesenarschloch. Da schämt man sich ja fast ein Sklave zu sein. Wie kann man seinem Herrn nur so frech ins Gesicht lügen? Und dann auch noch so schlecht! Hoffentlich glaubt mein Herr ihm kein Wort. „Orkan, Orkan", höre ich nun wieder die schöne Stimme, „Sag' mal, wie lange bist du nun schon bei mir? Glaubst du ich merke nicht sofort wenn du lügst. Deine Augen verraten dich. ... Und der feuchte Fleck vorne an deiner Hose. Los! Hierher! Dalli, Dalli!" 'Oha!', denk' ich schadenfroh, 'jetzt kriegst du dein Fett weg, Orkan!' Irgendwie völlig surreal das Ganze. Blind, nackt, als Sklave ausgeliefert hier irgendwo ... das könnte aus einem schlechten Porno sein! Aber ich zittere vor Geilheit und spüre wie mein Schwanz zwischen den Kettengliedern zu wachsen beginnt. Orkan lässt die Leine neben mir zu Boden fallen und geht weg. Wohl zu seinem Herrn. „Los! Hose runter!", kommandiert nun Orkans Herr. „Daniel, Niels, schaut euch das an. Der Schwanz ist immer noch halbsteif und feucht. Hier, einmal auf die Harnröhre gedrückt, und schon kommt noch ein Tröpfchen raus. Also, hast du das Schweinchen gefickt oder hast du es blasen lassen?" Nun mischt sich mein Herr ein. „Gefickt kann er es nicht haben. Es hat einen Plug drin, der wird durch die Ketten gehalten. Und den Schlüssel hab' ich! Also Schweinchen, was hat er mit dir gemacht?" Das erste Mal das ich wahrgenommen werde. ...