Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
der Mitte. Ich sehe Haken und Ösen an den Beinen und den Seiten. Er sieht sehr stabil aus. An den Wänden und in der Decke sind überall Haken und Ringe eingelassen. An einigen hängen Seile, an anderen Ketten in verschiedenen Größen und Längen. Auf dem Tisch sehe ich meine Fesseln, das Halsband, einen Plug, ein paar Turnschuhe, eine Sonnenbrille und so eine Chlorschutzbrille für Schwimmer, noch irgendwas, das ich nicht erkenne, und einen Jogginganzug liegen. Zuerst die Fesseln an Händen und Füssen, dann das Halsband. Jetzt greift er nach dem Plug. „Ich habe mal einen von den kleinen genommen. Der wird einige Zeit bei dir drin bleiben! Wir dürfen ja deine Votzenweitung nicht vergessen. Beug' dich vor!" Er schmiert den Stöpsel etwas ein und schiebt ihn mir schön rein. Ein geiles Gefühl, das Teil durch den Schließmuskel gleiten zu spüren. Wohlig stöhne ich auf. Mein Schwanz fängt auch schon wieder an zu wachsen. „Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass er drin bleibt. Mal seh'n was ich da für dich habe." Er geht zu den Haken mit den Ketten, nimmt die eine oder andere prüfend in die Hand und entscheidet sich schließlich für eine mit ziemlich dicken, aber kleinen Gliedern. „Stell' dich wieder hin. Leicht vorgebeugt." Ich gehorche. Er nimmt die Ketten und legt sie mir um. Klimpernd gleiten die schweren, kalten Metallglieder über meinen Körper. Er spannt sie fest um meinen Schwanz und meine Eier, zieht sie über die Schultern, zwischen den Beinen durch, nochmal über die Schulter, ein ...
zweites Mal kräftig durch den Schritt und danach quer über den Oberkörper. „Ausatmen!" Er zurrt es richtig fest, fixiert die Ketten mit Karabinern, und schließt das Ganze mit einem Vorhängeschloss ab, das nun über meinem Schwanz baumelt. Ganz schön schwer die Teile. Drei, vier Kilo sind das bestimmt. Aber das kalte Eisen auf der Haut und um den Schwanz 'rum, macht mich wieder völlig geil. Der Plug sitzt fest. Und ohne Schlüssel für die Ketten wird der auch nicht mehr raus gehen. Mein Schwanz steht nun grade in den Raum. „Du denkst an das Wichs- und Abspritzverbot, Sklave?", fragt er mich mit einem Blick auf meinen Ständer. „Natürlich Herr, ich bin ja nicht doof!"- Aua! Mist! Wieder was raus gerutscht. „Äh... ich meine, natürlich denke ich an das Verbot und werde mich daran halten." „Glück gehabt, da hast du aber grade nochmal die Kurve gekriegt. Ich sag's dir nochmal: Sei nicht so vorlaut. Hier nicht und wo anders schon gar nicht. Klar?" „Ja, Herr! Danke, Herr!" Jetzt nimmt er wieder was vom Tisch runter. Ich muss zweimal hingucken, da erkenne ich Knieschützer, wie sie Handwerker oder Sportler tragen. „Mir ist aufgefallen, dass deine Knie schon ganz schön rot sind. Ich will nicht, dass du sie wund kriechst. Mit den Protektoren hier wird das viel besser gehen. Auch das Knien beim Blasen wird da einfacher. Ich will keinen Ärger mit Verbänden und Pflastern haben. Das ist alles nur Wertminderung." Er legt sie mir an und sie sitzen bequem und fest. „Gut siehst du aus Sklave. ... Aber ...